Brexit-Gerangel und Corona setzen dem Dax zu

Das fortgesetzte Brexit-Gezerre, die Verschärfung des Corona-Lockdowns und der zuletzt zum US-Dollar starke Euro bremsen den deutschen Aktienmarkt aus.

Der Dax sank im frühen Handel um 0,36 Prozent auf 13.251,68 Punkte, womit Anleger weiterhin auf den ersehnten Befreiungsschlag warten müssten.

So war dem deutschen Leitindex zuletzt mehrfach der nachhaltige Sprung über den Widerstand um die 13.300 Punkte verwehrt geblieben. Der MDax fiel zum Wochenstart um 0,24 Prozent auf 29.446,50 Zähler. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 büßte ebenfalls moderat ein.

In der vergangenen Woche hatte es der Dax zwischenzeitlich zwar bis auf 13.445 Punkte geschafft, vor allem der starke Euro hatte ihm dann jedoch die Kraft genommen. Die Gemeinschaftswährung liegt zum US-Dollar auf dem höchsten Niveau seit dem Frühjahr 2018. Das kann die im Dax hoch gewichteten deutschen Exporteure belasten.

Das fortgesetzte Brexit-Gezerre, die Verschärfung des Corona-Lockdowns und der zuletzt zum US-Dollar starke Euro bremsen den deutschen Aktienmarkt aus.

Der Dax sank im frühen Handel um 0,36 Prozent auf 13.251,68 Punkte, womit Anleger weiterhin auf den ersehnten Befreiungsschlag warten müssten.

So war dem deutschen Leitindex zuletzt mehrfach der nachhaltige Sprung über den Widerstand um die 13.300 Punkte verwehrt geblieben. Der MDax fiel zum Wochenstart um 0,24 Prozent auf 29.446,50 Zähler. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 büßte ebenfalls moderat ein.

In der vergangenen Woche hatte es der Dax zwischenzeitlich zwar bis auf 13.445 Punkte geschafft, vor allem der starke Euro hatte ihm dann jedoch die Kraft genommen. Die Gemeinschaftswährung liegt zum US-Dollar auf dem höchsten Niveau seit dem Frühjahr 2018. Das kann die im Dax hoch gewichteten deutschen Exporteure belasten.

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