Im Mittelpunkt steht der Kunde

Sopron Bank Burgenland seit einem Jahr erfolgreich in Keszthely tätig

Im März war es ein Jahr, dass wir von der Eröffnung der Keszthelyer Filiale der Sopron Bank Burgenland berichteten. Anlässlich des einjährigen Bestehens besuchten wir die in der Rákóczi u. 3 befindliche Filiale erneut, wo wir mit dem Direktor László Jónás über die Ergebnisse der Bankfiliale sprachen.

Welche Rolle spielt Ihrer Auffassung nach die Keszthelyer Filiale der Sopron Bank Burgenland in dieser Gegend?
„Die Keszthelyer Filiale der Sopron Bank ist die ungarische Fortsetzung einer erfolgreichen regionalen Banken- und Geschäftskonzeption der österreichischen Mutterbank. Bei uns spielen die persönliche Betreuung des Kunden und das Eingehen auf seine Bedürfnisse im Bereich der Bankdienstleistungen eine herausragende Rolle. Die Mitarbeiter der Bank kennen die Wirtschaftskraft und die Besonderheiten der Gegend sehr gut, weiterhin die in der Geschäftssphäre tätigen Unternehmen und beraten darauf aufbauend die Kunden sowohl im Bereich der Finanzierung, als auch im Bereich der Einsparungen und der Bankdienstleistungen.“

Wie verlief das erste Jahr in Keszthely?

„Eine der wichtigsten Aufgaben war, den Namen der Sopron Bank und den Sitz der Bank in Keszthely den hier ansässigen Einwohnern und Unternehmen bekannt zu machen. Das kann nur durch sehr gründliche fachliche Arbeit und mit guten Konstruktionen erreicht werden. Nachdem ein Jahr vergangen ist, kann ich sagen, dass die Ergebnisse der Keszthelyer Filiale der Sopron Bank, was den Geschäftsverkehr anbelangt, die kühnsten Erwartungen übertrafen.“

Was ist das Geheimnis, dass die Keszthelyer Filiale in so kurzer Zeit so populär wurde?

„Die Sopron Bank wird als universelle Bank betrieben, hier ist also ein umfassendes Angebot an Bankdienstleistungen sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich zu finden – von der Kontenführung bis zur Finanzierung, praktisch alles. Eine Besonderheit ist, dass sich, im Unterschied zu anderen Banken, unsere Zentrale nicht in Budapest, sondern in Sopron befindet. Zwischen dem Filialnetz und dem Management der Zentrale gibt es täglich Kontakt ohne sich dazwischen schaltende Module, was außerordentlich schnelle Entscheidungen ermöglicht. Auf diese Weise kann sich die Filiale bei der Ausgestaltung von individuellen Konditionen hinsichtlich einzelner, auf die Person abgestimmter Finanzierungsfragen sofort selbständig den Bedürfnissen des Kunden anpassen. Wir sind auch sehr gut in der Preisbildung, allgemein muss man für Bankdienstleistungen nicht wenig zahlen, doch hier bei uns bei der Sopron Bank sind diese Leistungen sehr günstig und immer individuell bemessen, wir gestalten die Zahlungskonditionen gemeinsam mit dem Kunden.“

Wer nimmt normalerweise die Leistungen der Sopron Bank in Anspruch?

„Den großen Teil machen die zu unserer Zielgruppe gehörenden kleinen und mittleren Unternehmen sowie Privatkunden aus, doch unter denen, die ihre Geldverkehrskonten bei der Bank führen lassen, befinden sich auch Großunternehmen. Im Kreis der Privatkunden spielen in erster Linie die Wohnungskredite eine große Rolle, die meistens auf Devisengrundlage abgeschlossen werden. Ein Zeichen für das der Bank bekundete Vertrauen ist der stetig steigende Anlagenbestand.“

Wie gut sind die Angestellten auf die steigende Kundenzahl und die immer vielfältigeren Aufgaben vorbereitet?

„Die Sopron Bank gestaltet ihre Geschäftsstrategie auf fachlicher Grundlage, unsere Mitarbeiter sind hochqualifiziert und erwarben schon eine mehrjährige Erfahrung im Bereich von Kreditinstituten. Durch regelmäßige Weiterbildung aktualisieren wir die Kenntnisse.“

Warum lohnt es sich für Kunden über die von Ihnen aufgezählten Gründe hinaus, die Keszthelyer Filiale der Sopron Bank aufzusuchen?

„Die Sopron Bank Burgenland gehört nicht zu den großen, multinationalen Geldinstituten. Ihre Gründung erfolgte erst vor drei Jahren. Doch gerade die „Kleinheit“ ermöglicht es im Gegensatz zu großen Banken, dass das Entscheidungssystem sehr schnell und flexibel funktioniert. Was heute ein wichtiger Gesichtspunkt ist. Seit März hat die Bank einen neuen Eigentümer, denn Grawe, die größte, über eine bedeutende Vergangenheit verfügende Versicherungsgesellschaft Europas, kaufte die Bank, doch das wird die Geschäftsmöglichkeiten der Bank weiter ausdehnen und schafft im Leben der Bank und damit auch für die Kunden neue Perspektiven.“

M.K.