web-repair.ch - Optimierung von Satzzeichen, Rechtschreibung, Grammatik und Formularen auf bestehenden InternetauftrittenAnzeige

Ungarn: 77 Patienten gestorben, Zahl der Covid-19-Infektionen um 1241 gestiegen

77 Covid-Patienten, meist ältere Menschen, die an einer Vorerkrankung litten, starben in den letzten 24 Stunden in Ungarn, während 1.241 neue Infektionen offiziell registriert wurden, wodurch die Gesamtzahl der Infizierten auf 349.149 stieg, so koronavirus.gov.hu am Sonntag – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Weiterlesen…

Ungarische Behörden überprüfen Impfstoffproduktion von Sinopharm in Peking

Experten des Nationalen Instituts für Pharmazie und Ernährung (OGYEI) haben die Produktion des Sinopharm Covid-19-Impfstoffs in Peking überprüft, teilte Abteilungsleiter Ferenc Lukács am Samstag der Nachrichtenagentur MTI telefonisch mit.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Weiterlesen…

Aberglaube in Ungarn und Osteuropa: Rituale bleiben erhalten

Während man im Westen Europas bereits viele Traditionen und Aberglauben vergessen hat, sind einige der osteuropäischen Länder noch stärker mit den Ritualen aus vergangenen Tagen verbunden. Dabei gibt es neben den traditionellen Festen und Bräuchen aber auch einige skurrile Glaubenssätze, die bis heute Bestandteil der Kultur sind. Diese reichen von der ungarischen Silvestertraditionen bis hin zum russischen Klopfen auf Holz. Wir haben uns ein paar der besonders interessanten Sitten einmal genauer angesehen!

Zahl 13 aus Metall auf einem Schuppen

Weiterlesen…

Ungarn: Inflation im Dezember konstant bei 2,7 Prozent

Die Inflationsrate in Ungarn lag im Dezember bei 2,7% und damit auf dem Niveau des Vormonats, teilte das Statistische Zentralamt (KSH) mit. Der Aufwärtsdruck auf die Inflation kam von Lebensmitteln, Spirituosen und Tabakwaren, während die Preise für Kraftstoffe sanken – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Weiterlesen…