„Gesundheitswoche der Männer“

Vorträge im Festsaal des Heilbades und Kurkrankenhauses von Hévíz

Die WHO erklärte die Periode zwischen 2000 und 2010 zum Jahrzehnt der Knochen und Gelenke. Das bedeutet, dass in diesen Jahren vorbeugenden Maßnahmen der Knochenerkrankungen, von Knochenschwund und Gelenkerkrankungen, deren Heilverfahren und wissenschaftlicher Erforschung besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird.

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Überwachungskameras nun auch in Ordacsehi

Selbst die kleine Ortschaft bei Fonyód mit kaum mehr als 800 Seelen hat nun zu erlaubten Hilfsmitteln gegriffen, um der Kriminalität besser Herr werden zu können.

Sechs Videokameras werden dort künftig das Geschehen auf den Dorfstraßen bei Tag und Nacht beobachten. Mehr als zwei Millionen Forint hat die Gemeindeverwaltung diesbezüglich bereits investiert und schon 2007 den ersten „Spion“ installieren lassen. Nach Meinung von László Gelencsér, Oberstleutnant der Polizeidirektion im Komitat Somogy, und anderweitigen Erfahrungen zufolge, wird sich die Zahl der Straftaten dadurch verringern oder wenigstens stagnieren.

Ordacsehi ist offenbar ein bevorzugtes Ziel von Ganoven, vermutlich auch durch eine eigene Autobahnauffahrt bedingt und die damit verbundenen günstigen Fluchtwege.

Erste Erfolge der vorbeugenden Maßnahmen sind bereits zu vermelden: Trickdiebe haben versucht, dem örtlichen Friseur auf kriminelle Weise Geld zu entlocken. Nach ihrer Festnahme behaupteten sie, nie in Ordacsehi gewesen zu sein. Die Kameraaufzeichnungen lieferten sogleich den gegenteiligen Beweis.

Zalabaromfi in Liquidation

Die Mitarbeiter bleiben, die Produktion wird fortgesetzt

Mit der Übernahme von 50,6 Prozent der Aktien durch die Carnex-Gruppe sind die Produzenten nur noch wenige Wochen Mehrheitseigentümer der Zalabaromfi Rt, doch sie entscheiden schon nicht mehr, seit kurzem lenkt ein Liquidator die Geschicke des Zalaegerszeger Unternehmens.

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Neun-Kilo-Geschwulst entfernt

Eine neun Kilogramm schwere Geschwulst haben Ärzte eines Krankenhauses in Ungarn einem etwa 60-jährigen Patienten aus dem Bauch entfernt. Der Tumor war 40 Zentimeter groß, berichtet die Zeitung „Kisalföld“ am Samstag. Der Patient hat den Eingriff am Vortag des Heiligabend in Győr gut überstanden und befindet sich auf dem Weg der Genesung. Die Geschwulst sei höchstwahrscheinlich nicht bösartig gewesen.

Mediziner hielten eine solche Operation heutzutage nicht mehr für eine Sensation, dennoch sei ein so großer Tumor ein seltener Fall, schreibt das Blatt. Seit Jahren habe es eine ähnliche Operation nicht gegeben.

Die Zeitung verweist zugleich an eine „Rekordgeschwulst“ von 42 Kilogramm, die einem 40-jährigen Mann in Bankladesch aus dem Bauchraum entfernt wurde. Nach Ansicht der Ärzte war dieser Tumor innerhalb von drei bis vier Jahren auf die Größe von 80 mal 60 Zentimeter gewachsen.