Deutsche Langläufer beim Auftakt der Tour de Ski chancenlos

Die deutschen Langläufer haben zum Start der Tour de Ski nicht ins Rennen um die vorderen Plätze eingreifen können.

Im Freistil-Sprint in Val Müstair schied Sofie Krehl als beste deutsche Athletin im Viertelfinale aus. Die 25-Jährige lief in 3:47,27 Minuten die langsamste Zeit der 30 Starterinnen, die die Qualifikation überstanden hatten.

Bei den Männern erreichte kein Deutscher das Viertelfinale. Bester Sportler in der Mannschaft von Bundestrainer Peter Schlickenrieder war Janosch Brugger, der in der Qualifikation nach 3:15,30 Minuten die Ziellinie überquerte und damit 47. wurde.

Die Tour de Ski erstreckt sich über acht Etappen in der Schweiz sowie im italienischen Toblach und Val die Fiemme. Das starke norwegische Team um Vorjahressiegerin Therese Johaug verzichtet aus Furcht vor einer Corona-Infektion auf die Veranstaltung.

Die deutschen Langläufer haben zum Start der Tour de Ski nicht ins Rennen um die vorderen Plätze eingreifen können.

Im Freistil-Sprint in Val Müstair schied Sofie Krehl als beste deutsche Athletin im Viertelfinale aus. Die 25-Jährige lief in 3:47,27 Minuten die langsamste Zeit der 30 Starterinnen, die die Qualifikation überstanden hatten.

Bei den Männern erreichte kein Deutscher das Viertelfinale. Bester Sportler in der Mannschaft von Bundestrainer Peter Schlickenrieder war Janosch Brugger, der in der Qualifikation nach 3:15,30 Minuten die Ziellinie überquerte und damit 47. wurde.

Die Tour de Ski erstreckt sich über acht Etappen in der Schweiz sowie im italienischen Toblach und Val die Fiemme. Das starke norwegische Team um Vorjahressiegerin Therese Johaug verzichtet aus Furcht vor einer Corona-Infektion auf die Veranstaltung.

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