Langläuferin Hennig Etappen-Fünfte – Teamchef: «Das tut gut»

Die deutsche Langläuferin Katharina Hennig hat am zweiten Tag der Tour de Ski für eine Überraschung gesorgt und ein Top-Resultat eingefahren.

Die 24-Jährige belegte im Zehn-Kilometer-Massenstart in Val Müstair in der Schweiz den fünften Platz und lag dabei nur zwei Sekunden hinter der siegreichen Schwedin Linn Svahn. Am Vortag hatten Deutschlands Langläufer in den Sprints noch massiv enttäuscht. Hennig schob sich mit ihrem starken Resultat im Massenstart in der klassischen Technik auch in der Gesamtwertung nach vorne und ist nun Elfte. Sie hatte vorher «ein Resultat in den Top 10» als Ziel ausgegeben.

«Das ist schon mal höher zu bewerten als der dritte Platz letztes Jahr. Wir hatten gutes Material. Das ist das, was wir können», sagte der deutsche Teamchef Peter Schlickenrieder der dpa. Dieser Erfolg «tut der ganzen Mannschaft gut», wie der ehemalige Langläufer feststellte. Die klassische Technik und die schweren Anstiege seien Hennig entgegengekommen, fügte Schlickenrieder an.

Hinter der im Schlussspurt siegreichen Svahn komplettierten Julia Stupak aus Russland und die Amerikanerin Jessica Diggins das Podium im zweiten Einzelrennen. Hinter Hennig landete auch Antonia Fräbel als 25. in den Punkte-Rängen. Dahinter lagen Pia Fink (35.) und Julia Preussger (39.) deutlich weiter zurück.

Bei den Männern gewann der Russe Alexander Bolschunow über die 15 Kilometer in der klassischen Technik. Er ließ Dario Cologna aus der Schweiz und den Russen Iwan Jakimuschkin mehr als 20 Sekunden hinter sich. Bester Deutscher wurde Lucas Bögl auf Rang 19.

Die deutsche Langläuferin Katharina Hennig hat am zweiten Tag der Tour de Ski für eine Überraschung gesorgt und ein Top-Resultat eingefahren.

Die 24-Jährige belegte im Zehn-Kilometer-Massenstart in Val Müstair in der Schweiz den fünften Platz und lag dabei nur zwei Sekunden hinter der siegreichen Schwedin Linn Svahn. Am Vortag hatten Deutschlands Langläufer in den Sprints noch massiv enttäuscht. Hennig schob sich mit ihrem starken Resultat im Massenstart in der klassischen Technik auch in der Gesamtwertung nach vorne und ist nun Elfte. Sie hatte vorher «ein Resultat in den Top 10» als Ziel ausgegeben.

«Das ist schon mal höher zu bewerten als der dritte Platz letztes Jahr. Wir hatten gutes Material. Das ist das, was wir können», sagte der deutsche Teamchef Peter Schlickenrieder der dpa. Dieser Erfolg «tut der ganzen Mannschaft gut», wie der ehemalige Langläufer feststellte. Die klassische Technik und die schweren Anstiege seien Hennig entgegengekommen, fügte Schlickenrieder an.

Hinter der im Schlussspurt siegreichen Svahn komplettierten Julia Stupak aus Russland und die Amerikanerin Jessica Diggins das Podium im zweiten Einzelrennen. Hinter Hennig landete auch Antonia Fräbel als 25. in den Punkte-Rängen. Dahinter lagen Pia Fink (35.) und Julia Preussger (39.) deutlich weiter zurück.

Bei den Männern gewann der Russe Alexander Bolschunow über die 15 Kilometer in der klassischen Technik. Er ließ Dario Cologna aus der Schweiz und den Russen Iwan Jakimuschkin mehr als 20 Sekunden hinter sich. Bester Deutscher wurde Lucas Bögl auf Rang 19.

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