Dax-Anleger bleiben vorsichtig optimistisch

Die Anleger am deutschen Aktienmarkt bleiben vorerst optimistisch. Der deutsche Leitindex Dax legte bis zum Nachmittag um 0,59 Prozent auf 13.128,21 Punkte zu. Damit baute er seinen knapp dreiprozentigen Gewinn aus der vergangenen Woche leicht aus.

Die jüngsten Gewinne gehen in erster Linie auf Hoffnungen zurück, dass es in den USA in Kürze ein weiteres billionenschweres Corona-Konjunkturpaket geben wird. Größere Verhandlungsfortschritte zwischen Demokraten und Republikanern allerdings sind bisher ausgeblieben.

Der MDax der 60 mittelgroßen Börsentitel gewann zuletzt 0,55 Prozent auf 28.155,77 Zähler. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 stieg um 0,83 Prozent.

Unter den Einzelwerten am deutschen Markt standen vor allem die Anteilsscheine von Daimler im Fokus. Mehrere positive Studien gaben ihnen Auftrieb, darunter besonders eine der US-Investmentbank Goldman Sachs. Analyst George Galliers hatte das Kursziel der Aktie von 40 auf 60 Euro angehoben und das Papier um zwei Stufen, von «Sell» auf «Buy», hochgestuft. Wie der jüngste Strategietag gezeigt habe, beschleunige sich das Tempo des Wandels, schrieb er. Auch JPMorgan äußerte sich optimistisch. Die Aktien gewannen an der Dax-Spitze 2,0 Prozent.

Studien bewegten auch die beiden MDax-Unternehmen Carl Zeiss Meditec und Ströer. Während es für das Papier des Medizintechnik-Herstellers als eines der Index-Favoriten um 3,5 Prozent hoch ging, büßte der Titel des Außenwerbe-Spezialisten als drittgrößter Index-Verlierer 3,4 Prozent ein. Die Experten der Investmentbank Mainfirst hatten sich positiv zu Zeiss geäußert.

Zu Ströer indes gab es einen negativen Kommentar der britischen Bank Barclays. Analyst Julien Roch hält die fulminante Erholung der Ströer-Aktie seit ihrem Tief im März nicht für gerechtfertigt.

Der Euro fiel am frühen Nachmittag wieder unter 1,18 US-Dollar. Zuletzt wurde er zu 1,1799 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,1795 Dollar festgesetzt. Am Rentenmarkt verharrte die Umlaufrendite bei minus 0,55 Prozent. Der Rentenindex Rex fiel um 0,01 Prozent auf 145,93 Punkte. Der Bund-Future stieg um 0,06 Prozent auf 174,79 Zähler.

Die Anleger am deutschen Aktienmarkt bleiben vorerst optimistisch. Der deutsche Leitindex Dax legte bis zum Nachmittag um 0,59 Prozent auf 13.128,21 Punkte zu. Damit baute er seinen knapp dreiprozentigen Gewinn aus der vergangenen Woche leicht aus.

Die jüngsten Gewinne gehen in erster Linie auf Hoffnungen zurück, dass es in den USA in Kürze ein weiteres billionenschweres Corona-Konjunkturpaket geben wird. Größere Verhandlungsfortschritte zwischen Demokraten und Republikanern allerdings sind bisher ausgeblieben.

Der MDax der 60 mittelgroßen Börsentitel gewann zuletzt 0,55 Prozent auf 28.155,77 Zähler. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 stieg um 0,83 Prozent.

Unter den Einzelwerten am deutschen Markt standen vor allem die Anteilsscheine von Daimler im Fokus. Mehrere positive Studien gaben ihnen Auftrieb, darunter besonders eine der US-Investmentbank Goldman Sachs. Analyst George Galliers hatte das Kursziel der Aktie von 40 auf 60 Euro angehoben und das Papier um zwei Stufen, von «Sell» auf «Buy», hochgestuft. Wie der jüngste Strategietag gezeigt habe, beschleunige sich das Tempo des Wandels, schrieb er. Auch JPMorgan äußerte sich optimistisch. Die Aktien gewannen an der Dax-Spitze 2,0 Prozent.

Studien bewegten auch die beiden MDax-Unternehmen Carl Zeiss Meditec und Ströer. Während es für das Papier des Medizintechnik-Herstellers als eines der Index-Favoriten um 3,5 Prozent hoch ging, büßte der Titel des Außenwerbe-Spezialisten als drittgrößter Index-Verlierer 3,4 Prozent ein. Die Experten der Investmentbank Mainfirst hatten sich positiv zu Zeiss geäußert.

Zu Ströer indes gab es einen negativen Kommentar der britischen Bank Barclays. Analyst Julien Roch hält die fulminante Erholung der Ströer-Aktie seit ihrem Tief im März nicht für gerechtfertigt.

Der Euro fiel am frühen Nachmittag wieder unter 1,18 US-Dollar. Zuletzt wurde er zu 1,1799 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,1795 Dollar festgesetzt. Am Rentenmarkt verharrte die Umlaufrendite bei minus 0,55 Prozent. Der Rentenindex Rex fiel um 0,01 Prozent auf 145,93 Punkte. Der Bund-Future stieg um 0,06 Prozent auf 174,79 Zähler.

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