Nachträgliche Freude: Ackermann gewinnt 9. Vuelta-Etappe

Erst geärgert, dann doch noch belohnt: Der deutsche Sprinter Pascal Ackermann ist nachträglich zum Sieger der 9. Etappe bei der Vuelta der Radprofis gekürt worden. 

Der 26 Jahre alte Pfälzer profitierte nach 157,7 Kilometern von Castrillo del Val nach Aguilar de Campoo von einer Zurückversetzung des Iren Sam Bennett, der seinen 50. Profi-Erfolg später wegen eines Schulterchecks im Schlussspurt aberkannt bekam. Auf Rang zwei landete der Belgier Gerben Thijssen, Dritter wurde der Deutsche Max Kanter.

Ackermann hatte beim Überfahren der Ziellinie zunächst enttäuscht auf seinen Lenker geschlagen. Seine Teamkollegen vom Team Bora-hansgrohe hatten ihn vorher auf den letzten zwei Kilometern in eine ideale Position gebracht, bevor ihn Bennett doch noch überholte. Durch die nachträgliche Korrektur hat Ackermann nach zwei Giro-Tagessiegen im Vorjahr nun auch erstmals eine Vuelta-Etappe für sich entschieden. 

Einen kurzen Schreck gab es etwa zwölf Kilometer vor dem Ziel für den Gesamtzweiten Primoz Roglic. Der slowenische Spitzenfahrer hatte eine Panne und wurde von seinen Teamkollegen wieder zurück ins Feld gebracht. Im Gesamtklassement liegt Roglic weiter hinter dem Führenden, Richard Carapaz, der sein Rotes Trikot verteidigte. Am  Freitag geht es mit einem 185 Kilometer langen Teilstück von Castro Urdiales nach Suances weiter.

Erst geärgert, dann doch noch belohnt: Der deutsche Sprinter Pascal Ackermann ist nachträglich zum Sieger der 9. Etappe bei der Vuelta der Radprofis gekürt worden. 

Der 26 Jahre alte Pfälzer profitierte nach 157,7 Kilometern von Castrillo del Val nach Aguilar de Campoo von einer Zurückversetzung des Iren Sam Bennett, der seinen 50. Profi-Erfolg später wegen eines Schulterchecks im Schlussspurt aberkannt bekam. Auf Rang zwei landete der Belgier Gerben Thijssen, Dritter wurde der Deutsche Max Kanter.

Ackermann hatte beim Überfahren der Ziellinie zunächst enttäuscht auf seinen Lenker geschlagen. Seine Teamkollegen vom Team Bora-hansgrohe hatten ihn vorher auf den letzten zwei Kilometern in eine ideale Position gebracht, bevor ihn Bennett doch noch überholte. Durch die nachträgliche Korrektur hat Ackermann nach zwei Giro-Tagessiegen im Vorjahr nun auch erstmals eine Vuelta-Etappe für sich entschieden. 

Einen kurzen Schreck gab es etwa zwölf Kilometer vor dem Ziel für den Gesamtzweiten Primoz Roglic. Der slowenische Spitzenfahrer hatte eine Panne und wurde von seinen Teamkollegen wieder zurück ins Feld gebracht. Im Gesamtklassement liegt Roglic weiter hinter dem Führenden, Richard Carapaz, der sein Rotes Trikot verteidigte. Am  Freitag geht es mit einem 185 Kilometer langen Teilstück von Castro Urdiales nach Suances weiter.

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