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Bora-hansgrohe will Kämnas «Rucksack nicht zu voll zupacken»

Nach seinem bisher erfolgreichsten Jahr als Radprofi soll Tour-de-France-Etappensieger Lennard Kämna beim deutschen Bora-hansgrohe-Rennstall mit Bedacht zu einem möglichen Spitzenfahrer aufgebaut werden.

«Er hat dieses Jahr wichtige Etappen gewonnen und sich auch als Persönlichkeit weiterentwickelt. Diesen Prozess wollen wir mit ihm weiterführen. Ich wäre jetzt aber vorsichtig damit, ihm den Rucksack zu voll zupacken», sagte Kämnas Bora-hansgrohe-Trainer Dan Lorang der Deutschen Presse-Agentur.

Der 24 Jahre alte Kämna hatte bei der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt als Solist die anspruchsvolle 16. Etappe in Villard-de-Lans in den französischen Alpen gewonnen. Wenige Wochen zuvor konnte der Norddeutsche bei der Tour-Generalprobe Criterium du Dauphiné bereits eine Bergankunft als Solist für sich entscheiden. «Wir haben natürlich den Anspruch, dass seine Entwicklung so weiter geht und er bei der ein oder anderen Etappe glänzen kann. Vielleicht lässt er aber auch aufblitzen, dass es für mehr reichen könnte. Ich traue ihm das auch zu», erklärte Lorang im Hinblick auf Kämnas zweites Jahr bei Bora-hansgrohe.

Verheizen möchte man Kämna, dem viele Experten nicht erst seit seinem Tour-Coup ein großes Potenzial als künftigen Rundfahrt-Kapitän bescheinigen, beim Team aus dem oberbayerischen Raubling aber nicht. «Wir sehen ja immer wieder was passiert, wenn der Druck zu groß wird für junge Athleten. Vieles ist sicherlich möglich, aber wir halten den Ball flach», sagte Lorang.

Nach seinem bisher erfolgreichsten Jahr als Radprofi soll Tour-de-France-Etappensieger Lennard Kämna beim deutschen Bora-hansgrohe-Rennstall mit Bedacht zu einem möglichen Spitzenfahrer aufgebaut werden.

«Er hat dieses Jahr wichtige Etappen gewonnen und sich auch als Persönlichkeit weiterentwickelt. Diesen Prozess wollen wir mit ihm weiterführen. Ich wäre jetzt aber vorsichtig damit, ihm den Rucksack zu voll zupacken», sagte Kämnas Bora-hansgrohe-Trainer Dan Lorang der Deutschen Presse-Agentur.

Der 24 Jahre alte Kämna hatte bei der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt als Solist die anspruchsvolle 16. Etappe in Villard-de-Lans in den französischen Alpen gewonnen. Wenige Wochen zuvor konnte der Norddeutsche bei der Tour-Generalprobe Criterium du Dauphiné bereits eine Bergankunft als Solist für sich entscheiden. «Wir haben natürlich den Anspruch, dass seine Entwicklung so weiter geht und er bei der ein oder anderen Etappe glänzen kann. Vielleicht lässt er aber auch aufblitzen, dass es für mehr reichen könnte. Ich traue ihm das auch zu», erklärte Lorang im Hinblick auf Kämnas zweites Jahr bei Bora-hansgrohe.

Verheizen möchte man Kämna, dem viele Experten nicht erst seit seinem Tour-Coup ein großes Potenzial als künftigen Rundfahrt-Kapitän bescheinigen, beim Team aus dem oberbayerischen Raubling aber nicht. «Wir sehen ja immer wieder was passiert, wenn der Druck zu groß wird für junge Athleten. Vieles ist sicherlich möglich, aber wir halten den Ball flach», sagte Lorang.

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