Die Budapest Card fällt nun in den Zuständigkeitsbereich der BKK

Gemäß dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom April werden die Aufgaben im Zusammenhang mit der Ausgabe, Entwicklung und Verwaltung der Budapest Card, die zuvor in den Zuständigkeitsbereich von Budapest Brand fielen, ab dem 1. Juli 2025 vom Budapester Verkehrszentrum (BKK) wahrgenommen, teilte das Unternehmen am Dienstag der Nachrichtenagentur MTI mit.

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Der Mitteilung zufolge wird das bisherige Produktportfolio unter dem Namen Budapest Card vereinfacht: Der Verkauf der Produkte Tourist Pass und e-XPLORER Pass wird eingestellt, die Budapest Card wird jedoch weiterhin erhältlich sein. Es wurde erläutert, dass die Budapest Card eine komplexe Stadtkarte ist, mit der man innerhalb der Gültigkeitsdauer unbegrenzt die öffentlichen Verkehrsmittel der Hauptstadt nutzen und an mehr als 30 Orten, darunter zahlreiche Museen, Bäder und Veranstaltungen, kostenlos oder zu ermäßigten Preisen Eintrittskarten erwerben kann. Die Budapest Card kann auch in Zukunft zu den gleichen Bedingungen wie bisher genutzt werden: Sie ist für 24, 48, 72, 96 oder 120 Stunden gültig und der Preis der Karte, die damit in Anspruch genommenen Ermäßigungen sowie die Verkaufsstellen in der Stadt (die größte befindet sich auf dem Deák Ferenc tér) bleiben unverändert, heißt es in der Mitteilung.

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