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Budapest: Busverbot im Budaer Burgviertel

Reisebüros und Veranstalter sind geschockt: ohne jede Vorankündigung fasste die Stadtverordnetenversammlung im Budaer Stadtteil I. den Beschluss, dass ab 15. Mai 2016 sämtlichen Bussen die Auffahrt zum Burgviertel verboten wird. „Eine Stadtrundfahrt ohne die Besichtigung des Burgviertels ist einfach undenkbar“, so ein fassungsloser Fremdenführer in Budapest. „Unterhalb des Burgviertels darf man mit Bussen nicht halten, so dass auch eine Auffahrt mit der Standseilbahn nicht möglich ist.“

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Budapest: Lifträuber innerhalb von 15 Minuten gefasst

Die Polizeidirektion Budapest gab auf ihrer Homepage bekannt, dass dank aufmerksamer Mitbürger ein Lifträuber innerhalb kürzester Zeit gefasst und gegen ihn ein Untersuchungsverfahren wegen des dringenden Tatverdachts des räuberischen Diebstahls und anderer Straftaten eingeleitet werden konnte.

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Gedenken an ermordete Roma in Budapest

In Békásmegyer im III. Stadtbezirk von Budapest gedenken heute viele Roma-Familien und sympathisierende Einwohner Róbert Csorba und seinem fünfjährigen Sohn, die am 23. Februar 2009 Opfer eines rassistischen Angriffes wurden. Der damals 27-jährige Mann flüchtete mitten in der Nacht mit seinem kleinen Sohn auf dem Arm aus seinem durch Molotow-Cocktails in Brand gesetzten Haus in Tatárszentgyörgy im Komitat Pest, woraufhin beide von einem aufgebrachten, vor dem Haus brüllenden Mob brutal mit mehreren Schüssen aus unmittelbarer Nähe ermordet wurden.

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Elektroautos bei Sixt in Budapest

Im Zeichen eines gesteigerten Umweltbewusstseins nahm Sixt-rent-a-car im Sommer 2015 in Budapest einige Elektroautos des Typs BMW i3 in seine Flotte auf.
Gleichzeitig damit startete das seit 1999 in Ungarn tätige Unternehmen das BMW i3-Testprogramm, mit dem interessierte Kunden die Vorteile eines E-Autos testen können und zu ihrer Meinung befragt werden.

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