Auf zwei Rädern in den Aquapark

Ausbau der Radwege in Zalaegerszeg wird fortgesetzt

Nach Alsóerdö sind jetzt auch das Thermalbad und Flextronics für die Radler auf dem Drahtesel zu erreichen. Dieser Tage fand die technische Übergabe der neuen Radwege statt und damit wurde das Netz der Radwege in Zalaegerszeg wieder um ein ganzes Stück erweitert.

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Vier Frauen schlagen in Ungarn Räuber in die Flucht

Im nordostungarischen Nyíregyháza haben vier Mitarbeiterinnen eines Pfandhauses am Montagnachmittag einen bewaffneten Räuber in die Flucht geschlagen, teilt die Polizei mit. Sie gaben den Forderungen des Kriminellen nicht nach, sondern drückten den Alarmknopf und schlugen eine Tür gegen die Hand des Täters. Sofort verständigten sie auch die Polizei, die den 23-jährigen Mann auf noch heißer Spur ergreifen konnte. Auch seine Waffe, mit der er die Mitarbeiterinnen bedroht hatte – eine Gaspistole – stellten die Polizisten sicher. Es wurde ein Verfahren wegen des begründeten Verdachts auf Raubüberfall eingeleitet.

Demonstration vor deutscher Botschaft

Beschäftigte des Flughafens Ferihegy und ihre Angehörigen haben am Montag vor der deutschen Botschaft in Budapest demonstriert. Führer der seit 10. Dezember streikenden Gewerkschaften überreichten einem Botschaftsvertreter eine Petition, in der sie um Unterstützung beim Streit mit dem Flughafen-Eigentümer Hochtief bitten. Etwa 50 Menschen hatten sich zum Protest vor der Botschaft versammelt.
In den zurückliegenden Jahren – insbesondere nach der übernahme durch Hochtief – habe es zahlreiche Einschränkungen gegeben, die die Beschäftigten sehr empfindlich träfen und das Niveau der Dienstleistungen beschädigten, hieß es in der Petition. Ein Gewerkschaftsvertreter sagte der Nachrichtenagentur MTI, die Botschaft habe zugesagt, sofort zu handeln und innerhalb diplomatischer Rahmen alles dafür zu unternehmen, damit sich die Lage auf dem Flughafen normalisiert.
Durch Einschüchterung und systematisches Mobbing versuche das Unternehmen die immer unzufriedeneren Arbeitnehmer zur Ruhe zu bringen, heißt es in der Petition. Auf eine Anfrage an den Vorsitzenden des Verwaltungsrates der Hochtief-Gruppe sei keine Antwort gekommen.

Ist die Gebühr rechtmäßig?

Zalaegerszeger Unternehmer bereiten sich auf einen Prozess vor

Sechs Unternehmer aus Zalaegerszeg leiten ein Prozess gegen den im Mehrheitseigentum der Stadt befindlichen Wasserversorger ein, da sie nach ihrer Auffassung zu Unrecht monatlich mehrere zehntausend Forint Gebühren für den Feuerlöschanschluss zahlen.

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