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Vergessen Sie Ihren Alltag im Hubertus-Hof in Balatonfenyves!

Nur ca. 500 m vom Südufer des Balaton entfernt finden Sie den in einem schönen, alten Park gelegenen Hubertus-Hof. Immer wieder sind unsere Gäste von der angenehmen ruhigen Umgebung überrascht.

Landschaft um den Hubertushof

Direkt hinter dem Hotel erstreckt sich das Nagyberek, eine Landschaft mit Feldern, Wiesen und Wäldern. Ein großer Teil der weitreichenden Flächen steht wegen seiner Einmaligkeit seit 1977 unter Naturschutz.

Landschaft um den Hubertushof

Das ganzjährig geöffnete Landhotel „Hubertus-Hof“ spricht nicht nur Jäger an, sondern alle Erholungssuchenden, besonders Familien, Radfahrer und Naturfreunde.

Rad fahren in der Gegend um den Hubertushof

Die ruhige Lage bietet außerdem eine angenehme Arbeitsatmosphäre für die Durchführung von Konferenzen und Meetings. Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch die technische Ausstattung dazu.

28 Zimmer, helle Tagungsräume, ein freundlicher und persönlicher Service, sowie eine ansprechende Ausstattung der Räume im Landstil und Gartenterassen lassen den Aufenthalt und die entsprechende Veranstaltung zum Erlebnis werden.

Zimmer im Hubertushof

Das Restaurant mit seiner jagdlichen Atmosphäre bietet Platz für 80-100 Personen. Neben ausgesuchten Gerichten der ungarischen und internationalen Küche sind unsere Wildspeisen, vom jungen Wild aus dem eigenen Revier zu empfehlen. Mit großer Sorgfalt wählen unsere Köche die Zutaten aus, bevor die Speisen in einer modern ausgestattenen Küche zubereitet werden.

Restaurant im Hubertushof

Weitere Informationen

Hubertus-Hof
8646 Balatonfenyves, Nimród út 1.
Tel: +36 85 560 930
Fax: + 36 85 560 271
Handy: + 36 30 23 77 325
E-mail: hubertus-hof@hubertus.hu
Website: www.hubertushotel.hu/

Der Aussichtsturm in Zamárdi

Nur noch etwas für Bergsteiger und junge Leute?

Aussichtsturm in Zamardi

Einer der schönsten Aussichtstürme auf der Südseite des Balatons, auf dem Köhegy (Steinberg) in Zamárdi, mit seinem einmalig schönen Panorama auf den Plattensee, sowie einem unvergesslich schönen Blick auf die Halbinsel Tihany, ist seit neustem nur noch für junge Wanderer oder Bergsteiger erreichbar.

Parken verboten am Aussichtsturm in Zamardi

Der kleine Hügel 218,9 m hoch erhebt sich südwestlich der Gemeinde und liegt in einer schönen Umgebung inmitten von Weinbergen. Seit einigen Tagen steht ein großes Schild an der Strasse und weißt darauf hin, dass das Parken vor dem Turm verboten ist! Der Aufstieg ist richtig steil und für ältere Menschen die schlecht zu Fuß sind, eine echte Herausforderung. Schade eigentlich, dass der schon sehr schlecht ausgeschilderte Aussichtsturm, nun nur noch zu Fuß zu erreichen ist und den älteren Touristen der schöne Blick auf den See verwehrt wird.

Peter Wolf

Neue Touristikpublikation über das Komitat Veszprém

Vom Touristikamt des Komitats Veszprém wurde ein neuer Touristik-Prospekt unter dem Titel: Mit dem Ferienscheck ins Komitat Veszprém! 2007 herausgegeben. Die in 10.000 Exemplaren erschienene Broschüre macht auf die konkreten Angebote von 50 Dienstleistern des Komitats aufmerksam. Die Publikation wird auf allen bedeutenden ungarischen Touristikmessen ausgelegt und ist auch in den Tourinform-Büros (www.tourinform.hu) erhältlich.

Budapester Konferenz zum 50. Jubiläum der Römischen Verträge

Budapest (MTI) Die Bewahrung der Identität von ethnischen Minderheiten müsse für die Europäische Union ein wichtiges Ziel sein, sagte der ungarische Präsident Laszlo Solyom am Donnerstag in Budapest. Auch Europa sei ja eine „aus Vielfalt bestehende Einheit“.

Solyom eröffnete im Italienischen Kulturinstitut eine internationale Konferenz zum 50. Jubliäum der Römischen Verträge. Er wertete es als ermutigendes Zeichen, dass die EU als Bedingung zum Beitritt von Rumänien und der Slowakei den Schutz ethnischer Minderheiten
gewährleistet sehen wollte. Er bedaure aber, dass die vor wenigen Tagen verabschiedete Berliner Deklaration nur auf sprachliche und kulturelle Vielfalt verweise, aber nicht auf den Schutz von Minderheiten. Gerade mit Blick auf die Balkanländer seien kollektive Rechte von
Minderheiten ein wichtiges Element, um Stabilität zu erreichen.

In den letzten 50 Jahren sei die Europäische Union zur ersten Garantin für Frieden auf dem Kontinent geworden, sagt e der ungarische Präsident. Diesen Erfolg schrieb er den gemeinsamen kulturellen, historischen und philosophischen Wurzeln zu, darunter Christentum und Aufklärung.

Parlamentssprecherin Katalin Szili sagte, es sei für die Ungaren wichtig, Europa in ihren Herzen zu spüren. Ebenso wichtig sei es, dass die EU ihre Offenheit beibehalte, denn der Beitritt von Ländern auf dem Balkan sei der Weg, um die Demokratie zu verbessern.

Laut Aussenministerin Kingo Goncz war im Vertrag von Rom eine Bedingung für die Einigung Europas die Liebe zur Freiheit in den Ländern Zentral- und Osteuropas . Der ehemalige italienische Präsident Lamberto Dini unterstrich, dass die europäische Integration neben dem Niedergang der Sowjetunion und der raschen wirtschaftlichen Entwicklung Chinas in den letzten 50 Jahren das wichtigste Ereignis war.

Es sei eine grosse Leistung gewesen, dass nur 12 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg die Vertreter von Frankreich und Deutschland eine Einigung gefunden hätten, betonte der belgische Staatsminister und ehemalige Aussenminister Charles Ferdinand Nothomb.