Fly Balaton erhält eine Million

Flüge der Ryanair werden mit einer Auslastung von 75-80 Prozent betrieben

Dieser Tage legte der kaufmännische Direktor des Flughafen Fly Balaton Tibor Tiboldi vor der Tapolcaer Stadtverordnetenversammlung Rechenschaft über die bisherigen Erfahrungen ab und bat die Stadt um Unterstützung der bevorstehenden Investitionen, worauf die Stadt über eine Summe von 1 Million Forint für den einen immer größeren Passagierverkehr abwickelnden Flugplatz abstimmte.

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Forint wieder deutlich schwächer

Nach vorübergehender Erholung ist der Forint am Dienstag auf dem Budapester Devisenmarkt wieder deutlich gefallen. Am späten Nachmittag lag der Wechselkurs zum Euro bei 299 Forint, meldet die Nachrichtenagentur MTI. Davor war der Euro aber auch schon kurzzeitig über 300 Forint gehandelt worden. Schon am Vormittag startete der Euro schnell von 295,50/65 Forint, die mit dem Kurs vom Mittwoch übereinstimmten, bis in die Nähe von 299 Forint. Damit vollzog die Währung Ungarns eine ähnliche Bewegung wie die der anderen osteuropäischen Länder. Anfang des Monats war der Euro erstmals mit über 300 Forint gehandelt worden und hatte damit ein historisches Tief erreicht.

Sichere Herstellung von Infusionen

Chemotherapiebehandlungen im Komitatskrankenhaus von Zala

Seit dem Dezember des vergangenen Jahres darf ausschließlich das Komitatskrankenhaus von Zala in seinem Onkologischen Zentrum Chemotherapiebehandlungen durchführen.

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„Naschdonnerstag“ auch rund um den Balaton

Der „torkos csütörtök“, dieses Jahr am 26. Februar begangen, markiert nach dem Aschermittwoch den zweiten Tag der Fastenzeit vor Ostern.

Gläubigen Christen soll am Naschdonnerstag, auch „Freßdonnerstag“ genannt, obwohl bereits in der Fastenzeit gelegen, noch letzte Möglichkeit gegeben werden, die aus dem Fasching übriggebliebenen Speisen zu verzehren.

Die ungarische Gastronomie nimmt dies zum Anlaß, an diesem Tag allen Gästen in den teilnehmenden Restaurants und Betrieben fünfzig Prozent Preisermäßigung auf Speisen und Getränke einzuräumen. Dieses Jahr zeichnet sich eine Rekordbeteiligung von Gaststätten ab. Bis heute sind landesweit 1191 Betriebe auf der Internetseite www.menjunkenni.hu registriert worden, die Meldefrist endet am 24. Februar mittags. Alle teilnehmenden Restaurants können auf der genannten Seite eingesehen werden.

Rege Beteiligung herrscht auch in den Orten rund um den Balaton. Derzeit erwarten sechs Gaststätten in Siófok die „Nascher“, fünf in Keszthely, acht in Hévíz, neun in Balatonfüred.