Eine Investition, die durch die Mitwirkung vieler ermöglicht wurde
Mit Kosten in Höhe von mehr als 5 Millionen Forint und der Mitarbeit vieler Ortsbewohner wurde die neue Friedhofkapelle der Gemeinde fertiggestellt.
Nach dem Gottesdienst sagte der Bürgermeister bei der Einweihung der Friedhofskapelle, dass das Dorf schon lange die Erneuerung vorgesehen habe, es bisher dazu aber keine Gelegenheit gegeben habe.
Die Ausschreibung des Rats für Gebietsentwicklung bot dann die Möglichkeit zur Realisierung des Vorhabens. Von den Investitionskosten in Höhe von 5,1 Millionen Forint machten vier Millionen die Fördermittel aus, zum Eigenanteil trugen in erheblichem Maße die örtliche Pfarrgemeinde, ein Einwohner aus Szentbékkálla und auch die Kékkúti Ásványvíz Zrt. bei. „Wir sind allen Spendern und auch dem Bauunternehmen, der Sárvári Kft., besonderen Dank schuldig. Die Verwirklichung der Investition bietet die Gelegenheit, dass die Begräbniszeremonien in einer angemessenen Umgebung vonstatten gehen. Daneben hat sich dadurch auch die Lebensqualität in der Gemeinde verbessert, die Gäste spüren, dass wir uns um das Dorf kümmern“, sagte der Bürgermeister. Auf der Feier rezitierte Tibor Molnár das Gedicht Lied der Bauarbeiter von Albert Wass, dann bat der Pfarrer Árpád Balogh um Gottes reichen Segen für die Friedhofskapelle. Gebe Gott, dass diejenigen, die das neue Gebäude dem Zweck entsprechend nutzen, bei den traurigen Anlässen körperliche und seelische Stärke sowie Gottes Gnade gewinnen. Die Friedhofskapelle steht an der Stelle des früheren Gebäudes auf der gleichen Grundfläche, doch sie hat jetzt einen mehr als 60 Quadratmeter großen Unterstand.