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Alaba von zurückgezogenem Bayern-Vertragsangebot überrascht

Fußball-Profi David Alaba hat seine Zukunftspläne nach dem vom FC Bayern München zurückgezogenen Vertragsangebot offen gelassen.

Der österreichische Fußball-Nationalspieler zeigte sich am Montag zunächst einmal überrascht, aber auch enttäuscht und verletzt darüber, dass er die Nachricht von den Vereinsverantwortlichen nicht persönlich erfahren habe, sondern aus den Nachrichten.

«Wie es in der Zukunft weitergeht, kann ich nach gestern Abend noch nicht sagen», sagte Alaba in der Online-Pressekonferenz zum Champions-League-Spiel am Dienstag (21.00 Uhr/Sky) in seiner österreichischen Heimat gegen Red Bull Salzburg. In der Kürze der Zeit habe er sich noch keine Gedanken machen können.

Trainer Hansi Flick äußerte am Montag sein Missfallen darüber, dass dieses Thema in die Woche mit wichtigen Spielen in Salzburg und in der Bundesliga bei Borussia Dortmund geplatzt sei. «Ich wäre sehr, sehr froh, wenn David dem FC Bayern über die Saison hinaus erhalten bleiben würde. David ist ein absoluter Topspieler und ein ganz toller Mensch», sagte der 55-Jährige deutlich.

Bayern-Präsident Herbert Hainer hatte am Sonntagabend im Bayerischen Fernsehen mitgeteilt, dass der Verein zum 31. Oktober Klarheit nach einem monatelangen Poker mit Alaba und dessen Berater haben wollte. «Es gibt kein Angebot mehr», sagte der 66-Jährige. Der Verein wolle Planungssicherheit für eine so wichtige Position und Personalie.

«Ich bin ein Spieler, der wirklich sehr gerne für den FC Bayern spielt», äußerte Alaba. Der FC Bayern sei für ihn immer «der erste Ansprechpartner» gewesen. Er beklagt, dass Interna wie angebliche Gehaltsforderungen von ihm nach außen gedrungen seien. «Ich kann jedem einzelnen Fan versichern, dass die Summen, die in den Raum gestellt wurden, nicht der Wahrheit entsprechen», sagte Alaba. Er könnte im kommenden Sommer ablösefrei den Verein wechseln.

Fußball-Profi David Alaba hat seine Zukunftspläne nach dem vom FC Bayern München zurückgezogenen Vertragsangebot offen gelassen.

Der österreichische Fußball-Nationalspieler zeigte sich am Montag zunächst einmal überrascht, aber auch enttäuscht und verletzt darüber, dass er die Nachricht von den Vereinsverantwortlichen nicht persönlich erfahren habe, sondern aus den Nachrichten.

«Wie es in der Zukunft weitergeht, kann ich nach gestern Abend noch nicht sagen», sagte Alaba in der Online-Pressekonferenz zum Champions-League-Spiel am Dienstag (21.00 Uhr/Sky) in seiner österreichischen Heimat gegen Red Bull Salzburg. In der Kürze der Zeit habe er sich noch keine Gedanken machen können.

Trainer Hansi Flick äußerte am Montag sein Missfallen darüber, dass dieses Thema in die Woche mit wichtigen Spielen in Salzburg und in der Bundesliga bei Borussia Dortmund geplatzt sei. «Ich wäre sehr, sehr froh, wenn David dem FC Bayern über die Saison hinaus erhalten bleiben würde. David ist ein absoluter Topspieler und ein ganz toller Mensch», sagte der 55-Jährige deutlich.

Bayern-Präsident Herbert Hainer hatte am Sonntagabend im Bayerischen Fernsehen mitgeteilt, dass der Verein zum 31. Oktober Klarheit nach einem monatelangen Poker mit Alaba und dessen Berater haben wollte. «Es gibt kein Angebot mehr», sagte der 66-Jährige. Der Verein wolle Planungssicherheit für eine so wichtige Position und Personalie.

«Ich bin ein Spieler, der wirklich sehr gerne für den FC Bayern spielt», äußerte Alaba. Der FC Bayern sei für ihn immer «der erste Ansprechpartner» gewesen. Er beklagt, dass Interna wie angebliche Gehaltsforderungen von ihm nach außen gedrungen seien. «Ich kann jedem einzelnen Fan versichern, dass die Summen, die in den Raum gestellt wurden, nicht der Wahrheit entsprechen», sagte Alaba. Er könnte im kommenden Sommer ablösefrei den Verein wechseln.

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