Langer fällt trotz Kunstschlags zurück – Johnson klar vorn

Deutschlands Golf-Altmeister Bernhard Langer ist am dritten Tag des 84. Masters leicht zurückgefallen.

Der 63-jährige Anhausener spielte im Augusta National Golf Club eine durchschnittliche 73er-Runde und rutschte mit insgesamt 214 Schlägen auf den geteilten 36. Rang ab. Auf dem Grün des 16. Lochs gelang dem ältesten Teilnehmer im Feld allerdings ein Kunststück, als er den Ball mit einem Putt aus über 19 Metern zum Schlaggewinn einlochte.

Die alleinige Führung beim traditionsreichen Majorturnier übernahm vor dem Schlussdurchgang der US-Amerikaner Dustin Johnson. Der 36-Jährige beeindruckte auf dem Par-72-Kurs an der Magnolia Lane mit einer starken 65er-Runde und liegt mit insgesamt 200 Schlägen klar vor einem Trio: Der Mexikaner Abraham Ancer, Cameron Smith aus Australien sowie der Südkoreaner Im Sungjae (alle 204) müssen am Sonntag vier Schläge Rückstand aufholen.

Titelverteidiger Woods, der 2019 mit dem Masters-Gewinn sensationell sein Comeback gekrönt hatte, wird nach einer 72er-Runde, insgesamt 211 Schlägen und dem 20. Rang nichts mehr mit dem Sieg beim mit 11,5 Millionen US-Dollar dotierten Event zu tun haben.

Langer hatte am Vortag einen weiteren Rekord beim Masters aufgestellt, als er als ältester Spieler der Turniergeschichte den Cut geschafft hatte. Schon am Freitagmorgen hatte der Masters-Champion von 1985 und 1993 einen persönlichen Rekord eingestellt und seine am Donnerstag abgebrochene Auftaktrunde mit 68 Schlägen beendet. Bei seinen 36 Masters-Auftaktrunden zuvor konnte er dieses Resultat nur 1993 erreichen – das Jahr seines zweiten Masters-Triumphs.

Das Masters war wegen der Corona-Pandemie von April in den November verlegt worden. Zuschauer sind auf dem Golfplatz in diesem Jahr auf Grund der Hygienemaßnahmen nicht zugelassen.

Deutschlands Golf-Altmeister Bernhard Langer ist am dritten Tag des 84. Masters leicht zurückgefallen.

Der 63-jährige Anhausener spielte im Augusta National Golf Club eine durchschnittliche 73er-Runde und rutschte mit insgesamt 214 Schlägen auf den geteilten 36. Rang ab. Auf dem Grün des 16. Lochs gelang dem ältesten Teilnehmer im Feld allerdings ein Kunststück, als er den Ball mit einem Putt aus über 19 Metern zum Schlaggewinn einlochte.

Die alleinige Führung beim traditionsreichen Majorturnier übernahm vor dem Schlussdurchgang der US-Amerikaner Dustin Johnson. Der 36-Jährige beeindruckte auf dem Par-72-Kurs an der Magnolia Lane mit einer starken 65er-Runde und liegt mit insgesamt 200 Schlägen klar vor einem Trio: Der Mexikaner Abraham Ancer, Cameron Smith aus Australien sowie der Südkoreaner Im Sungjae (alle 204) müssen am Sonntag vier Schläge Rückstand aufholen.

Titelverteidiger Woods, der 2019 mit dem Masters-Gewinn sensationell sein Comeback gekrönt hatte, wird nach einer 72er-Runde, insgesamt 211 Schlägen und dem 20. Rang nichts mehr mit dem Sieg beim mit 11,5 Millionen US-Dollar dotierten Event zu tun haben.

Langer hatte am Vortag einen weiteren Rekord beim Masters aufgestellt, als er als ältester Spieler der Turniergeschichte den Cut geschafft hatte. Schon am Freitagmorgen hatte der Masters-Champion von 1985 und 1993 einen persönlichen Rekord eingestellt und seine am Donnerstag abgebrochene Auftaktrunde mit 68 Schlägen beendet. Bei seinen 36 Masters-Auftaktrunden zuvor konnte er dieses Resultat nur 1993 erreichen – das Jahr seines zweiten Masters-Triumphs.

Das Masters war wegen der Corona-Pandemie von April in den November verlegt worden. Zuschauer sind auf dem Golfplatz in diesem Jahr auf Grund der Hygienemaßnahmen nicht zugelassen.

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