Golfstar Johnson holt sich seinen ersten Masters-Titel

US-Golfstar Dustin Johnson hat zum ersten Mal das traditionsreiche Masters gewonnen.

Der 36 Jahre alte Weltranglistenerste spielte eine 68er-Schlussrunde und setzte sich bei der 84. Ausgabe des Major-Turniers im Augusta National Golf Club mit einem Rekordergebnis von insgesamt 268 Schlägen klar vor dem Südkoreaner Im Sungjae und Cameron Smith aus Australien (beide 273 Schläge) durch.

Für Johnson, der sich vor gut einem Monat mit dem Coronavirus infiziert hatte und in Quarantäne musste, war es erst der zweite Major-Erfolg nach seinem US-Open-Triumph im Jahr 2016. Der FedExCup-Champion bekam für seinen 24. Sieg auf der lukrativen PGA Tour nicht nur das begehrte grüne Jackett, sondern strich im US-Bundesstaat Georgia auch zwei Millionen Dollar Preisgeld ein.

Deutschlands Golf-Idol Bernhard Langer spielte zum Abschluss auf dem Par-72-Kurs an der Magnolia Lane eine 71er-Runde und beendete das mit 11,5 Millionen US-Dollar dotierten Event mit 285 Schlägen auf dem geteilten 29. Rang. Der 63 Jahre alte Anhausener hatte bei seiner 37. Masters-Teilnahme einen Rekord aufgestellt und als ältester Spieler der Turniergeschichte den Cut geschafft.

Titelverteidiger Tiger Woods, der 2019 mit dem Masters-Gewinn sensationell sein Comeback gekrönt hatte, erlebte auf der Schlussrunde an zwölften Spielbahn ein Desaster. Der 44 Jahre alte US-Star bugsierte den Ball gleich dreimal ins Wasserhindernis und brauchte für das Par-3-Loch insgesamt zehn Schläge. Am Ende wurde der 15-malige Major-Sieger 38. mit 19 Schlägen Rückstand zu Johnson.

US-Golfstar Dustin Johnson hat zum ersten Mal das traditionsreiche Masters gewonnen.

Der 36 Jahre alte Weltranglistenerste spielte eine 68er-Schlussrunde und setzte sich bei der 84. Ausgabe des Major-Turniers im Augusta National Golf Club mit einem Rekordergebnis von insgesamt 268 Schlägen klar vor dem Südkoreaner Im Sungjae und Cameron Smith aus Australien (beide 273 Schläge) durch.

Für Johnson, der sich vor gut einem Monat mit dem Coronavirus infiziert hatte und in Quarantäne musste, war es erst der zweite Major-Erfolg nach seinem US-Open-Triumph im Jahr 2016. Der FedExCup-Champion bekam für seinen 24. Sieg auf der lukrativen PGA Tour nicht nur das begehrte grüne Jackett, sondern strich im US-Bundesstaat Georgia auch zwei Millionen Dollar Preisgeld ein.

Deutschlands Golf-Idol Bernhard Langer spielte zum Abschluss auf dem Par-72-Kurs an der Magnolia Lane eine 71er-Runde und beendete das mit 11,5 Millionen US-Dollar dotierten Event mit 285 Schlägen auf dem geteilten 29. Rang. Der 63 Jahre alte Anhausener hatte bei seiner 37. Masters-Teilnahme einen Rekord aufgestellt und als ältester Spieler der Turniergeschichte den Cut geschafft.

Titelverteidiger Tiger Woods, der 2019 mit dem Masters-Gewinn sensationell sein Comeback gekrönt hatte, erlebte auf der Schlussrunde an zwölften Spielbahn ein Desaster. Der 44 Jahre alte US-Star bugsierte den Ball gleich dreimal ins Wasserhindernis und brauchte für das Par-3-Loch insgesamt zehn Schläge. Am Ende wurde der 15-malige Major-Sieger 38. mit 19 Schlägen Rückstand zu Johnson.

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