13 von 14 Vereinen inklusive dreier bisheriger Wackelkandidaten haben sich für einen Neustart der Deutschen Eishockey Liga ausgesprochen. Damit könnte die DEL bei ihrem Gesellschaftertreffen am 19. November den Beginn der Meisterschaft trotz der aktuellen Corona-Maßnahmen beschließt.
Die Straubing Tigers, Augsburger Panther und Iserlohn Roosters teilten mit die Saison finanziell durchgeplant zu haben und notfalls auch komplett ohne Zuschauer bestreiten zu können. Die drei Vereine hatten sich bis zuletzt noch nicht festgelegt.
Von 14 Erstligisten haben nur die Kölner Haie nicht fix entschieden, ob sie an der Spielzeit teilnehmen. Sie seien aber «grundsätzlich auf einem guten Weg», wie Geschäftsführer Philipp Walter sagte.
Straubings Geschäftsführerin Gaby Sennebogen teilte mit, dass bis zuletzt intensiv an einem soliden Konzept gearbeitet wurde. «Daher haben wir keine Hauruck-Aktionen gestartet und wollten auch keine falschen Hoffnungen wecken», sagte sie. Durch Hilfen von Sponsoren, aber auch Trainern, Spielern und anderen Beteiligten sei die Saison finanziell machbar. Augsburgs Gesellschafter Lothar Sigl sprach von einem «unglaublichen Kraftakt» und lobte Spieler und Trainer, die «geschlossen einem erheblichen Gehaltsverzicht zugestimmt haben. Es ist beeindruckend, wie loyal jeder um die Saison gekämpft hat.»
Auch Iserlohn teilte mit, den Spielbetrieb auch dann finanzieren zu können, wenn die ganze Saison über keine Fans in die Halle dürfen. Dazu hätten Sponsoren ebenso beigetragen wie die Mannschaft, von der «absolut unverzichtbare Zusagen» gekommen seien, wie Geschäftsführer Wolfgang Brück mitteilte.
13 von 14 Vereinen inklusive dreier bisheriger Wackelkandidaten haben sich für einen Neustart der Deutschen Eishockey Liga ausgesprochen. Damit könnte die DEL bei ihrem Gesellschaftertreffen am 19. November den Beginn der Meisterschaft trotz der aktuellen Corona-Maßnahmen beschließt.
Die Straubing Tigers, Augsburger Panther und Iserlohn Roosters teilten mit die Saison finanziell durchgeplant zu haben und notfalls auch komplett ohne Zuschauer bestreiten zu können. Die drei Vereine hatten sich bis zuletzt noch nicht festgelegt.
Von 14 Erstligisten haben nur die Kölner Haie nicht fix entschieden, ob sie an der Spielzeit teilnehmen. Sie seien aber «grundsätzlich auf einem guten Weg», wie Geschäftsführer Philipp Walter sagte.
Straubings Geschäftsführerin Gaby Sennebogen teilte mit, dass bis zuletzt intensiv an einem soliden Konzept gearbeitet wurde. «Daher haben wir keine Hauruck-Aktionen gestartet und wollten auch keine falschen Hoffnungen wecken», sagte sie. Durch Hilfen von Sponsoren, aber auch Trainern, Spielern und anderen Beteiligten sei die Saison finanziell machbar. Augsburgs Gesellschafter Lothar Sigl sprach von einem «unglaublichen Kraftakt» und lobte Spieler und Trainer, die «geschlossen einem erheblichen Gehaltsverzicht zugestimmt haben. Es ist beeindruckend, wie loyal jeder um die Saison gekämpft hat.»
Auch Iserlohn teilte mit, den Spielbetrieb auch dann finanzieren zu können, wenn die ganze Saison über keine Fans in die Halle dürfen. Dazu hätten Sponsoren ebenso beigetragen wie die Mannschaft, von der «absolut unverzichtbare Zusagen» gekommen seien, wie Geschäftsführer Wolfgang Brück mitteilte.
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