Gute Daten aus China geben deutschem Aktienmarkt Rückenwind

Anzeichen für eine wiedererstarkte chinesische Wirtschaft haben am Dienstag die Kurse am deutschen Aktienmarkt angeschoben. Der Leitindex Dax kletterte am Vormittag um ein knappes Prozent auf 13.417 Punkte.

Der MDax der 60 mittelgroßen Werte legte um 0,56 Prozent auf 29.465 Zähler zu, nachdem er am Vortag auf ein Rekordhoch gestiegen war. Für den EuroStoxx 50 als Leitindex für die Eurozone ging es um knapp ein Prozent nach oben.

Ein Stimmungsindikator für mittlere und kleinere Industriebetriebe Chinass war im November auf den höchsten Wert seit fast zehn Jahren gestiegen. Daraufhin legten die Börsen in Fernost teils kräftig zu.

In Deutschland zählte die Automobilhersteller und deren Zulieferer zu den Gewinnern. China ist nach wie vor ein wichtiger Absatzmarkt für die Branche. Die Aufschläge reichten von 1,3 Prozent für Daimler bis zu 2,8 Prozent für Continental.

Bayer-Aktien profitierten von einem Beteiligungsverkauf. Für 1,6 Milliarden US-Dollar trennen sich die Leverkusener von einem Aktienpaket an Evanco, einem Spezialisten für Tiergesundheit. Mit dem Erlös könne sich Bayer für Glyphosat-Klagen in den USA wappnen, merkte die Commerzbank an. Bayer verteuerten sich um 1,5 Prozent.

Der Rückversicherer Munich Re will im kommenden Jahr einen Gewinn von 2,8 Milliarden Euro erzielen. Das kam an der Börse gut an, die Aktien gewannen 2,2 Prozent.

Zu den Verlerern im Dax zählten Infineon mit einem Verlust von 0,8 Prozent. Die Bank of America hat die Aktie von einer Empfehlungsliste gestrichen. Eine Kaufempfehlung der Baader Bank für Aurubis verhalf den Papieren der Hamburger Kupferschmelze zu einem Plus von 6,6 Prozent. Ein Kaufvotum der Bank UBS für Symrise ließ den Kurs des Aromen- und Duftstoffherstellers um 1,2 Prozent zulegen.

Anzeichen für eine wiedererstarkte chinesische Wirtschaft haben am Dienstag die Kurse am deutschen Aktienmarkt angeschoben. Der Leitindex Dax kletterte am Vormittag um ein knappes Prozent auf 13.417 Punkte.

Der MDax der 60 mittelgroßen Werte legte um 0,56 Prozent auf 29.465 Zähler zu, nachdem er am Vortag auf ein Rekordhoch gestiegen war. Für den EuroStoxx 50 als Leitindex für die Eurozone ging es um knapp ein Prozent nach oben.

Ein Stimmungsindikator für mittlere und kleinere Industriebetriebe Chinass war im November auf den höchsten Wert seit fast zehn Jahren gestiegen. Daraufhin legten die Börsen in Fernost teils kräftig zu.

In Deutschland zählte die Automobilhersteller und deren Zulieferer zu den Gewinnern. China ist nach wie vor ein wichtiger Absatzmarkt für die Branche. Die Aufschläge reichten von 1,3 Prozent für Daimler bis zu 2,8 Prozent für Continental.

Bayer-Aktien profitierten von einem Beteiligungsverkauf. Für 1,6 Milliarden US-Dollar trennen sich die Leverkusener von einem Aktienpaket an Evanco, einem Spezialisten für Tiergesundheit. Mit dem Erlös könne sich Bayer für Glyphosat-Klagen in den USA wappnen, merkte die Commerzbank an. Bayer verteuerten sich um 1,5 Prozent.

Der Rückversicherer Munich Re will im kommenden Jahr einen Gewinn von 2,8 Milliarden Euro erzielen. Das kam an der Börse gut an, die Aktien gewannen 2,2 Prozent.

Zu den Verlerern im Dax zählten Infineon mit einem Verlust von 0,8 Prozent. Die Bank of America hat die Aktie von einer Empfehlungsliste gestrichen. Eine Kaufempfehlung der Baader Bank für Aurubis verhalf den Papieren der Hamburger Kupferschmelze zu einem Plus von 6,6 Prozent. Ein Kaufvotum der Bank UBS für Symrise ließ den Kurs des Aromen- und Duftstoffherstellers um 1,2 Prozent zulegen.

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