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Watzke nach BVB-Debakel: «Wir müssen es analysieren»

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat sich nach dem 1:5-Debakel von Borussia Dortmund gegen den VfB Stuttgart zu möglichen Konsequenzen bedeckt gehalten.

«Wir müssen es analysieren», sagte der 61-Jährige nach der frustrierenden Heimniederlage des Champions-League-Achtelfinalisten übereinstimmenden Medienberichten zufolge. «Wenn du 1:5 zuhause verlierst, dann ist das ein schwarzer Tag. Ich habe eben überlegt, wann es das letzte Mal so hoch gewesen ist», meinte Watzke. «Es fühlt sich nicht gut an.»

Das blamable 1:5 dürfte dem Revierclub unruhige Zeiten bescheren – vor allem auch Trainer Lucien Favre. «Das war eine Katastrophe. Wir waren sehr, sehr schlecht. Das geht nicht. Wir waren heute nicht da», hatte Favre unmittelbar nach der Partie bei Sky gesagt. Der BVB ist nach der vierten Saisonniederlage nur noch Tabellenfünfter der Fußball-Bundesliga.

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat sich nach dem 1:5-Debakel von Borussia Dortmund gegen den VfB Stuttgart zu möglichen Konsequenzen bedeckt gehalten.

«Wir müssen es analysieren», sagte der 61-Jährige nach der frustrierenden Heimniederlage des Champions-League-Achtelfinalisten übereinstimmenden Medienberichten zufolge. «Wenn du 1:5 zuhause verlierst, dann ist das ein schwarzer Tag. Ich habe eben überlegt, wann es das letzte Mal so hoch gewesen ist», meinte Watzke. «Es fühlt sich nicht gut an.»

Das blamable 1:5 dürfte dem Revierclub unruhige Zeiten bescheren – vor allem auch Trainer Lucien Favre. «Das war eine Katastrophe. Wir waren sehr, sehr schlecht. Das geht nicht. Wir waren heute nicht da», hatte Favre unmittelbar nach der Partie bei Sky gesagt. Der BVB ist nach der vierten Saisonniederlage nur noch Tabellenfünfter der Fußball-Bundesliga.

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