Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl geht gelassen mit den Spekulationen um einen möglichen Wechsel von Trainer Marco Rose im Sommer zum Bundesliga-Rivalen Borussia Dortmund um.
Momentan sei die Wahrscheinlichkeit «sehr groß», dass der Coach über den Sommer hinaus in Gladbach bleibt, «weil er einen Vertrag hat, weil wir erfolgreich sind und weil es nichts gibt», sagte Eberl dem TV-Sender Sky am Rande des Spiels bei Eintracht Frankfurt und fügte hinzu: «Momentan liegt die Wahrscheinlichkeit bei 99 Prozent.»
Er habe ein gutes Verhältnis zu Rose. Ob der Trainer eine Ausstiegsklausel habe, darauf wollte Eberl nicht explizit eingehen. Das sei auch nicht entscheidend. «Der Trainer muss überzeugt sein von einem Verein. Wir sind ein spannender Verein. Den Schritt davon wegzumachen, das muss schon ein großer Schritt sein», sagte der Sportchef und betonte: «Die Zeit wird zeigen, was passiert.» Einen Anruf von Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke habe er noch nicht bekommen. Der BVB hatte sich am Sonntag vom Schweizer Lucien Favre getrennt.
Rose betonte, dass er sich mit den Gerüchten nicht beschäftige und sie auch nicht kommentiere. «Ich nehme die Aufgeregtheit so nicht wahr, weil ich mich wenig damit beschäftige. Weil wir einfach alle im Verein jedes Korn an Energie brauchen, um Leistung zu bringen», sagte der Coach, der 2019 zur Borussia gekommen war. Er fühle sich im Verein wohl, die Zusammenarbeit mit Eberl passe.
Borussia Mönchengladbachs Sportdirektor Max Eberl geht gelassen mit den Spekulationen um einen möglichen Wechsel von Trainer Marco Rose im Sommer zum Bundesliga-Rivalen Borussia Dortmund um.
Momentan sei die Wahrscheinlichkeit «sehr groß», dass der Coach über den Sommer hinaus in Gladbach bleibt, «weil er einen Vertrag hat, weil wir erfolgreich sind und weil es nichts gibt», sagte Eberl dem TV-Sender Sky am Rande des Spiels bei Eintracht Frankfurt und fügte hinzu: «Momentan liegt die Wahrscheinlichkeit bei 99 Prozent.»
Er habe ein gutes Verhältnis zu Rose. Ob der Trainer eine Ausstiegsklausel habe, darauf wollte Eberl nicht explizit eingehen. Das sei auch nicht entscheidend. «Der Trainer muss überzeugt sein von einem Verein. Wir sind ein spannender Verein. Den Schritt davon wegzumachen, das muss schon ein großer Schritt sein», sagte der Sportchef und betonte: «Die Zeit wird zeigen, was passiert.» Einen Anruf von Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke habe er noch nicht bekommen. Der BVB hatte sich am Sonntag vom Schweizer Lucien Favre getrennt.
Rose betonte, dass er sich mit den Gerüchten nicht beschäftige und sie auch nicht kommentiere. «Ich nehme die Aufgeregtheit so nicht wahr, weil ich mich wenig damit beschäftige. Weil wir einfach alle im Verein jedes Korn an Energie brauchen, um Leistung zu bringen», sagte der Coach, der 2019 zur Borussia gekommen war. Er fühle sich im Verein wohl, die Zusammenarbeit mit Eberl passe.
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