Fürth verpasst Sprung auf ersten Tabellenplatz

Nach zwei Abwehrfehlern ist die eindrucksvolle Auswärtsserie der SpVgg Greuther Fürth gerissen. Die Fürther verloren mit 2:3 (2:2) beim Karlsruher SC und verpassten damit auch den vorübergehenden Sprung auf den ersten Tabellenplatz der 2. Fußball-Bundesliga.

Torjäger Philipp Hofmann sorgte mit seinem Treffer in der 84. Minute für den überraschenden Erfolg der Badener gegen den Tabellendritten. Die Fürther hatten zuvor 2020 kein Auswärtsspiel verloren.

In einer auch aufgrund eines verschossenen Elfmeters turbulenten Partie in Karlsruher waren die Treffer von Havard Nielsen (23. Minute) und Sebastian Ernst (28.) zu wenig. Denn bei den beiden KSC-Treffern von Benjamin Goller (2. Minute/45.) halfen die Fürther kräftig mit, besonders schwer war der Patzer von Torhüter Sascha Burchert vor dem Ausgleich zum 2:2.

Nach einem Rückpass schoss Burchert den KSC-Stürmer Goller an, der Ball flog aus kurzer Distanz ins Tor. Vor der frühen Führung der Badener hatte Verteidiger Paul Jaeckel Karlsruhes Marc Lorenz angeschossen. Den abgeblockten Ball schob Stürmer Hofmann im Strafraum zu Goller, der vollstreckte.

Wenige Minuten nach dem Ausgleich von Nielsen für die spielerisch besseren Fürther verursachte Karlsruhes Philip Heise einen Elfmeter: Torwart Marius Gersbeck hielt jedoch den Strafstoß von Paul Seguin (28.). Die anschließende Ecke nutzte Nielsen dann aber per Kopf doch zur zwischenzeitlichen Führung für Fürth.

Dank des späten Erfolgs kletterte der KSC, dessen Sportchef Oliver Kreuzer unmittelbar vor der Partie seinen Vertrag bis 2023 verlängert hatte, vorerst auf Tabellenplatz sieben.

Nach zwei Abwehrfehlern ist die eindrucksvolle Auswärtsserie der SpVgg Greuther Fürth gerissen. Die Fürther verloren mit 2:3 (2:2) beim Karlsruher SC und verpassten damit auch den vorübergehenden Sprung auf den ersten Tabellenplatz der 2. Fußball-Bundesliga.

Torjäger Philipp Hofmann sorgte mit seinem Treffer in der 84. Minute für den überraschenden Erfolg der Badener gegen den Tabellendritten. Die Fürther hatten zuvor 2020 kein Auswärtsspiel verloren.

In einer auch aufgrund eines verschossenen Elfmeters turbulenten Partie in Karlsruher waren die Treffer von Havard Nielsen (23. Minute) und Sebastian Ernst (28.) zu wenig. Denn bei den beiden KSC-Treffern von Benjamin Goller (2. Minute/45.) halfen die Fürther kräftig mit, besonders schwer war der Patzer von Torhüter Sascha Burchert vor dem Ausgleich zum 2:2.

Nach einem Rückpass schoss Burchert den KSC-Stürmer Goller an, der Ball flog aus kurzer Distanz ins Tor. Vor der frühen Führung der Badener hatte Verteidiger Paul Jaeckel Karlsruhes Marc Lorenz angeschossen. Den abgeblockten Ball schob Stürmer Hofmann im Strafraum zu Goller, der vollstreckte.

Wenige Minuten nach dem Ausgleich von Nielsen für die spielerisch besseren Fürther verursachte Karlsruhes Philip Heise einen Elfmeter: Torwart Marius Gersbeck hielt jedoch den Strafstoß von Paul Seguin (28.). Die anschließende Ecke nutzte Nielsen dann aber per Kopf doch zur zwischenzeitlichen Führung für Fürth.

Dank des späten Erfolgs kletterte der KSC, dessen Sportchef Oliver Kreuzer unmittelbar vor der Partie seinen Vertrag bis 2023 verlängert hatte, vorerst auf Tabellenplatz sieben.

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