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Eisschnellläufer: «Einschüchterungsversuch» durch Große

Nach ihrem Brandbrief gegen die Führung der Deutschen Eisschnelllauf- und Shorttrack-Gemeinschaft müssen die vier Sportler mit Konsequenzen rechnen.

«Das Präsidium wird adäquat der Satzung reagieren. Diese Art und Weise wird Konsequenzen haben», sagte DESG-Präsident Matthias Große der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Die Sportler verstünden dies als «Einschüchterungsversuch», sagte Eissprinter Hendrik Dombek der Zeitung.

Der Münchner gehört neben Joel Dufter, Jeremias Marx und Stefan Emele zu den Unterzeichnern des offenen Briefes, in dem die DESG und ihr Präsident vor allem wegen mangelnder Kommunikation und der Ausbootung von Sprint-Bundestrainer Danny Leger attackiert werden.

«Eine Person, zu der ich Vertrauen habe, fällt jetzt weg», beklagte der Erfurter Emele. «Ich stand drei Wochen vor meinem wichtigsten Wettkampf, der EM an diesem Wochenende, und hätte keinen Trainingsplan gehabt, wenn Danny nicht noch mal eingesprungen wäre», unterstrich Dombek.

Teamchef Helge Jasch habe die Athleten in Heerenveen wissen lassen, dass das Präsidium ihre Aussagen als verbandsschädigend werte; sie hätten mit Konsequenzen zu rechnen. «Mit uns wurde auch jetzt nicht richtig gesprochen», sagte Dombek und fügte hinzu: «Kritik wird ignoriert.»

Nach ihrem Brandbrief gegen die Führung der Deutschen Eisschnelllauf- und Shorttrack-Gemeinschaft müssen die vier Sportler mit Konsequenzen rechnen.

«Das Präsidium wird adäquat der Satzung reagieren. Diese Art und Weise wird Konsequenzen haben», sagte DESG-Präsident Matthias Große der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung». Die Sportler verstünden dies als «Einschüchterungsversuch», sagte Eissprinter Hendrik Dombek der Zeitung.

Der Münchner gehört neben Joel Dufter, Jeremias Marx und Stefan Emele zu den Unterzeichnern des offenen Briefes, in dem die DESG und ihr Präsident vor allem wegen mangelnder Kommunikation und der Ausbootung von Sprint-Bundestrainer Danny Leger attackiert werden.

«Eine Person, zu der ich Vertrauen habe, fällt jetzt weg», beklagte der Erfurter Emele. «Ich stand drei Wochen vor meinem wichtigsten Wettkampf, der EM an diesem Wochenende, und hätte keinen Trainingsplan gehabt, wenn Danny nicht noch mal eingesprungen wäre», unterstrich Dombek.

Teamchef Helge Jasch habe die Athleten in Heerenveen wissen lassen, dass das Präsidium ihre Aussagen als verbandsschädigend werte; sie hätten mit Konsequenzen zu rechnen. «Mit uns wurde auch jetzt nicht richtig gesprochen», sagte Dombek und fügte hinzu: «Kritik wird ignoriert.»

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