Dax pendelt vor Corona-Gipfel um Marke von 14.000 Punkten

Kurz vor dem Krisen-Gipfel über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie fehlt dem deutschen Aktienmarkt frischer Schwung.

Der Leitindex Dax stand am Mittwoch zuletzt 0,08 Prozent im Minus bei 14.000,30 Punkten. Der MDax der mittelgroßen Werte bewegte sich bei 32.279,90 Punkten kaum vom Fleck. Für den EuroStoxx 50 als Leitindex der Eurozone ging es minimal nach oben.

In Deutschland werden die Länder wohl bald freie Hand für die Öffnung von Schulen und Kitas bekommen – der Lockdown aber könnte weitgehend bis Mitte März verlängert werden. Das sieht eine neue Vorlage für die Beratungen von Bund und Ländern über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie an diesem Mittwoch vor.

Für ein positives Ausrufezeichen sorgte Thyssenkrupp: Der kriselnde Industriekonzern erhöhte nach einem überraschend erfreulichen Jahresstart die Prognose für das Geschäftsjahr 2020/21. Zuletzt zogen die Papiere an der MDax-Spitze um 7,5 Prozent an.

Die hohe Nachfrage nach seinen Corona-Tests und entsprechenden Analysegeräten bescherte dem Diagnostik- und Biotechunternehmen Qiagen im vergangenen Jahr einen Umsatz- und Gewinnsprung. Die Anleger goutierten dies mit einem Plus von mehr als ein Prozent.

Unter den größten Verlierern im MDax fielen die Anteilsscheine von Hochtief um mehr als drei Prozent. Die australische Tochter Cimic schockte die Investoren unter anderem mit einer unerwartet niedrigen Gewinnprognose.

Bei der Immobiliengruppe Dic Asset gaben eine überraschend hohe Dividende und starke Geschäftszahlen für 2020 Auftrieb: Die Papiere zogen um gut neun Prozent an. Die Anteilsscheine von Grenke setzten an der SDax-Spitze ihre Erholung mit einem Plus von fast 17 Prozent fort. Am Montag war der Kurs noch um gut 30 Prozent eingebrochen, nachdem Vorstandsmitglied Mark Kindermann das Management mit sofortiger Wirkung verlassen hatte.

Kurz vor dem Krisen-Gipfel über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie fehlt dem deutschen Aktienmarkt frischer Schwung.

Der Leitindex Dax stand am Mittwoch zuletzt 0,08 Prozent im Minus bei 14.000,30 Punkten. Der MDax der mittelgroßen Werte bewegte sich bei 32.279,90 Punkten kaum vom Fleck. Für den EuroStoxx 50 als Leitindex der Eurozone ging es minimal nach oben.

In Deutschland werden die Länder wohl bald freie Hand für die Öffnung von Schulen und Kitas bekommen – der Lockdown aber könnte weitgehend bis Mitte März verlängert werden. Das sieht eine neue Vorlage für die Beratungen von Bund und Ländern über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie an diesem Mittwoch vor.

Für ein positives Ausrufezeichen sorgte Thyssenkrupp: Der kriselnde Industriekonzern erhöhte nach einem überraschend erfreulichen Jahresstart die Prognose für das Geschäftsjahr 2020/21. Zuletzt zogen die Papiere an der MDax-Spitze um 7,5 Prozent an.

Die hohe Nachfrage nach seinen Corona-Tests und entsprechenden Analysegeräten bescherte dem Diagnostik- und Biotechunternehmen Qiagen im vergangenen Jahr einen Umsatz- und Gewinnsprung. Die Anleger goutierten dies mit einem Plus von mehr als ein Prozent.

Unter den größten Verlierern im MDax fielen die Anteilsscheine von Hochtief um mehr als drei Prozent. Die australische Tochter Cimic schockte die Investoren unter anderem mit einer unerwartet niedrigen Gewinnprognose.

Bei der Immobiliengruppe Dic Asset gaben eine überraschend hohe Dividende und starke Geschäftszahlen für 2020 Auftrieb: Die Papiere zogen um gut neun Prozent an. Die Anteilsscheine von Grenke setzten an der SDax-Spitze ihre Erholung mit einem Plus von fast 17 Prozent fort. Am Montag war der Kurs noch um gut 30 Prozent eingebrochen, nachdem Vorstandsmitglied Mark Kindermann das Management mit sofortiger Wirkung verlassen hatte.

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