Ministerpräsident Viktor Orbán diskutierte mit dem Chef des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall über die ungarische Produktion von Lynx-Schützenpanzern, über Forschung und Entwicklung in der Rüstungsindustrie sowie über Möglichkeiten, Ungarns Verteidigung und Wirtschaft zu stärken, sagte Orbáns Pressechef – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Bertalan Havasi sagte, Orbán habe Armin Papperger am Dienstag in seinem Büro getroffen und Wege zur Stärkung der strategischen Partnerschaft Ungarns mit dem Düsseldorfer Unternehmen besprochen. Die Seiten unterzeichneten ein Kooperationsabkommen über die gemeinsame Entwicklung und Herstellung von Kurzstrecken-Flugabwehrraketensystemen, Turmgeschützen und speziellen mittelkalibrigen Granaten. An dem Treffen nahmen auch der Minister für Innovation und Technologie László Palkovics und der Regierungsbeauftragte Gáspár Maróth teil, so Havasi.
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Die Regionalstrategie von Rheinmetall Ungarn stand auf der Tagesordnung, und die Verantwortlichen waren sich einig, dass die bereits getätigten gemeinsamen Investitionen, darunter ein Lynx-Werk in Zalaegerszeg, wesentlich zur wirtschaftlichen Entwicklung Ungarns und zur Schaffung von Arbeitsplätzen beigetragen haben. Diese Projekte stärken nicht nur die Souveränität Ungarns, sondern auch die europäischen Verteidigungsfähigkeiten und die strategische Autonomie des Landes, sagte der Pressechef.
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