Ungarische Filme, die ein Muss sind

Das ungarische Kino blickt auf eine reiche Geschichte mit bemerkenswerten und von der Kritik gefeierten Filmen zurück. Von epischen historischen Dramen bis hin zu nachdenklich stimmenden Satiren – das ungarische Kino hat für jeden Filmliebhaber etwas zu bieten.

Frau schaut Film

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf 10 ungarische Filmklassiker, die einen bleibenden Eindruck in der Branche hinterlassen haben und für jeden, der sich für das ungarische Kino interessiert, ein Muss sind.

Von Miklós Jancsós „The Round-Up“ bis zu Péter Gothárs „Taxi Blues“ erkunden diese Filme eine breite Palette von Themen und Stilen und bieten einen Einblick in den kulturellen und historischen Kontext Ungarns. Egal, ob Sie ein erfahrener Cinephile oder ein Neuling im ungarischen Kino sind, diese Filme werden sicher einen solchen langfristigen Eindruck hinterlassen, wie zum Beispiel Spielautomaten mit Echtgeld.

„Der Aufmarsch“ (1965), Regie: Miklós Jancsó

Der Film spielt in Österreich-Ungarn zu Beginn des 20. Jahrhunderts und ist ein kraftvolles historisches Epos, das sich mit den Themen Unterdrückung und Rebellion beschäftigt. Der Film wurde von der Kritik gelobt und gilt als Meisterwerk des ungarischen Kinos.

„Der Zeuge“ (1969), Regie: Péter Bacsó

Als Satire auf die stalinistische Ära in Ungarn erzählt „Der Zeuge“ die Geschichte eines Mannes, der gezwungen wird, in einem politischen Prozess gegen seine Freunde und Kollegen auszusagen. Der Film gilt weithin als einer der größten ungarischen Filme aller Zeiten.

„Szegénylegények“ (1968), Regie: Zoltán Fábri

Der Film „Szegénylegények“, der das Leben armer Bauern in Ungarn beleuchtet, gilt als Meisterwerk des ungarischen Kinos. Der Film wurde von der Kritik hoch gelobt und erhielt den Sonderpreis der Jury bei den Filmfestspielen von Cannes.

„Családi tűzfészek“ (1966), Regie: Zoltán Huszárik

„Családi tűzfészek“ ist ein Film, der die komplexen Beziehungen innerhalb einer ungarischen Familie untersucht und als Klassiker des ungarischen Kinos gilt. Der Film wurde von der Kritik hoch gelobt und gewann den Sonderpreis der Jury bei den Filmfestspielen von Cannes.

„Adoption“ (1975), Regie: András Kovács

Der Film, der sich mit der Problematik der Adoption in Ungarn befasst, gilt als Klassiker des ungarischen Kinos. Der Film wurde von der Kritik gelobt und gewann mehrere Preise auf internationalen Filmfestivals.

„Liebe“ (1971), Regie: Zoltán Fábri

Der Film, der sich mit dem Thema Liebe in Ungarn beschäftigt, gilt als Klassiker des ungarischen Kinos. Der Film wurde von der Kritik gelobt und gewann mehrere Preise auf internationalen Filmfestivals.

„Der Außenseiter“ (1979), Regie: Zoltán Fábri

Der Film, der sich mit dem Thema des Außenseitertums in der ungarischen Gesellschaft beschäftigt, gilt als Klassiker des ungarischen Kinos. Der Film wurde von der Kritik gelobt und gewann mehrere Preise auf internationalen Filmfestivals.

„Taxi Blues“ (1990), Regie: Péter Gothár

Der Film „Taxi Blues“, der sich mit dem Thema des Taxifahrers in Ungarn beschäftigt, gilt als Klassiker des ungarischen Kinos. Der Film wurde von der Kritik gelobt und gewann mehrere Preise auf internationalen Filmfestivals.

„Satantango“ (1994), Regie: Béla Tarr

Der Film „Satantango“, der sich mit dem Thema eines kleinen ungarischen Dorfes befasst, gilt als Klassiker des ungarischen Kinos. Der Film wurde von der Kritik gelobt und gewann mehrere Preise auf internationalen Filmfestivals.

„Weiße Palmen“ (2006), Regie: Szabolcs Hajdu

Der Film „Weiße Palmen“, der sich mit dem Thema eines jungen Turners in Ungarn beschäftigt, gilt als Klassiker des ungarischen Kinos. Der Film wurde von der Kritik gelobt und gewann mehrere Preise auf internationalen Filmfestivals.