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Umweltschonender Haushalt: Mit vier Tipps Geld sparen und die Natur schützen

Ob in Ungarn oder Deutschland, das große Thema der Nachhaltigkeit treibt Menschen um. Abgesehen von einem verbesserten Umweltschutz erhoffen sich viele Personen durch nachhaltiges Verhalten auch Einsparungen. Nachfolgend vier Tipps, mit denen Verbraucher Geldbeutel und Natur schonen.

Begrünte Hausfassade

Haus und Hof begrünen

Die Wirksamkeit einfacher Methoden wird gerne unterschätzt. Beispielhaft lässt sich das an der Begrünung von Hausfassade und Hof demonstrieren. Beides hat einen positiven Effekt auf das Mikroklima. An alten Häusern ist häufig noch eine mit Efeu bewachsene Wand zu sehen. Das Grün reguliert den Wärmehaushalt und sorgt im Sommer für kühlere Temperaturen. Im Winter senkt die Bepflanzung die Heizkosten dank ihrer natürlichen Dämmfunktion. Insbesondere Landhäuser eignen sich für diese Methode. Gleichermaßen sinnvoll ist die gärtnerische Gestaltung von Vorgärten und Höfen. Sie binden CO₂ in der Luft und lassen die Luft weniger stark aufheizen.

Erneuerbare Energien im Haus verwenden

Zahlreiche Personen setzen beim Strom zu Hause auf grüne Technologien wie Windkraft, Wasserkraft oder Solarenergie. Hierbei sind sie allerdings von den Preisen der Anbieter abhängig. Ein Solarmodul von Kleines Kraftwerk hilft, von zu Hause aus erneuerbare Energien zu erzeugen. Die umweltfreundliche Technologie ist in unzähligen Ländern, darunter Ungarn, auf dem Vormarsch. Im Vergleich zu früher hat sich die technische Effizienz deutlich verbessert. Mittlerweile eignen sich sogar Nordbalkone als Standort. Durch die direkte Verwendung der elektrischen Energie im Haushalt sparen Kunden bares Geld und können die frei gewordenen Kapazitäten für private Ausgaben nutzen. Angesichts der hohen Strompreise bedeutet das eine deutliche Entlastung. Im Gegensatz zu komplexen PV-Anlagen lassen sich derartige Paneele auch von Laien installiert werden. Die technische Wartung übernehmen wiederum Experten, wodurch die Sicherheit für den Haushalt gewährleistet ist.

Kreislaufwirtschaft im Garten

Moderne Gärten sind oft ein trostloser Ort. Statt echtem Gras kommt Kunstrasen zum Einsatz. Zudem ist ein Großteil der im Handel verkauften Erde mit Torf gemischt, der eine miserable Umweltbilanz aufweist. Billige Erden enthalten zudem überproportional Blei oder andere Schadstoffe. Mit einer ausgewogenen Kreislaufwirtschaft können Hausbesitzer aber Gutes für die Natur tun. Dafür eignet sich selbst hergestellter Kompost aus dem Garten. Auf dem Land erwerben Gärtner kostenlos Pferdemist aus Gestüten. Dieser ergibt in der Kombination mit Kompost und Muttererde einen hervorragenden Naturdünger für Obst und Gemüse. Ebenso können Privathaushalte durch kluge Bepflanzung reichlich Wasser sparen. Zahlreiche heimische Pflanzen wachsen auf Trockenrasen und benötigen nur wenig Feuchtigkeit. Ebenso hilft eine kluge Beschattung, die tägliche Verdunstung durch Sonnenstrahlen zu reduzieren.

Auf analoge Techniken setzen

In unserer schnelllebigen Zeit wird schnell vergessen, wie viele Tätigkeiten in früheren Jahren auch ohne großen Energieverbrauch funktionierten. Wer körperlich fit ist, kann daher bewusst auf analoge Technologien im Haushalt setzen. Statt eines teuren Mähroboters lässt sich der Rasen auch mit einem Spindelmäher stutzen. Dreckiges Geschirr können Verbraucher mit geringen Wassermengen von Hand spülen. Und für etwas Musik ist das alte Kurbelradio von Oma ausreichend. All diese vergessenen Kulturtechniken machen uns ein Stück weit unabhängiger von moderner Technologie und verbrauchen deutlich weniger Energie.

Ausblick

Es muss nicht gleich ein Design-Haus mit hoher Energieeffizienz sein. Bereits viele kleine Schritte tragen zum Umweltschutz bei. Und verbessern nebenbei die persönlichen Finanzen.