Pkw-Neuzulassungen in Ungarn im September leicht rückläufig

Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Ungarn ist im September im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,5 Prozent auf 9.074 gesunken, wie aus Daten des Verbands der europäischen Automobilhersteller (ACEA) hervorgeht – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

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46 Prozent der Verkäufe entfielen auf Hybrid- und Plug-in-Hybridfahrzeuge, 31 Prozent auf Autos mit Benzinmotor und 14 Prozent auf Fahrzeuge mit Dieselmotor. Auf vollelektrische Fahrzeuge entfielen 9 % der Verkäufe. Die Verkäufe von vollelektrischen Fahrzeugen stiegen in diesem Zeitraum um 73,4 % auf 777. Von Januar bis September stiegen die Neuzulassungen in Ungarn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,3 % auf 89.052.

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In einer separaten Erklärung teilte das Energieministerium mit, dass die Neuzulassungen von batteriebetriebenen Elektroautos in Ungarn im Zeitraum Januar-September um 55,6 % gestiegen seien, was nach Malta der zweitschnellste Anstieg in der Europäischen Union sei. Die Zahl der batteriebetriebenen Elektrofahrzeuge auf ungarischen Straßen sei im Sommer auf über 60.000 gestiegen, hieß es weiter. Das Ministerium wies darauf hin, dass Unternehmen rund 14 Milliarden Forint der 30 Milliarden Forint an staatlichen Subventionen für den Kauf von Elektrofahrzeugen beantragt hätten.

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