AM: Ernte ist landesweit im Gange, die Versorgung des Landes mit Getreide ist gesichert

Dank der Arbeit und des Fleißes der Landwirte ist die Versorgung des Landes mit Getreide gesichert, die Herbstgerstenernte ist abgeschlossen und mehr als die Hälfte des Weizens ist eingelagert, teilte das Landwirtschaftsministerium (AM) am Sonntag der Nachrichtenagentur MTI mit.

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Die Mitteilung des Ministeriums zitiert Landwirtschaftsminister István Nagy, der in einem Beitrag auf seiner Community-Seite betonte, dass die Arbeit auf den Feldern in vollem Gange sei, die Herbstgerstenernte Mitte Juni begonnen habe und nun im Wesentlichen abgeschlossen sei, mit einem landesweiten Durchschnittsertrag von 5,6 Tonnen pro Hektar. Die Ernte der Winterweizen schreitet ebenfalls planmäßig voran und ist trotz des regnerischen Wetters der letzten Tage bereits zu mehr als 50 Prozent abgeschlossen.

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Die bisherigen Erträge weisen große Unterschiede auf, der durchschnittliche Ertrag liegt bei 5,3 Tonnen pro Hektar, was jedoch noch kein genaues Bild der zu erwartenden landesweiten Ergebnisse vermittelt, erklärte der Minister. Er erklärte, dass die Landwirte vielerorts noch auf die Reife der übrigen Wintergetreidearten warten, während Roggen und Hafer vielerorts als Silage geerntet und verkauft wurden. Auf 45 Prozent der Frühjahrsgerstenanbaufläche wurde die Ernte abgeschlossen, der bisherige Durchschnittsertrag liegt bei 5,3 Tonnen pro Hektar. 61 Prozent des Rapses wurden geerntet, der Ertrag liegt im Landesdurchschnitt bei 2,3 Tonnen pro Hektar, die Ernte der Körnererbsen ist zu 96 Prozent abgeschlossen, der durchschnittliche Ertrag liegt bisher bei etwa 2,5 Tonnen pro Hektar, zählte István Nagy auf.

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Der Minister wies auch darauf hin, dass die Kapazitäten der Getreidespeicher ausreichend sind und die Landwirte nicht mit logistischen Problemen rechnen müssen. Zu den Erntepreisen sagte er, dass diese in der Regel über dem Niveau des Vorjahres liegen, bei Getreide um etwa 10 bis 15 Prozent, bei Ölpflanzen wie Sonnenblumen und Raps sei der Preisanstieg innerhalb eines Jahres etwas höher ausgefallen. Was die Sommerfrüchte angeht, so sei die Versorgung des Landes gesichert, und es könnten mehrere Millionen Tonnen exportiert werden, fügte er hinzu. István Nagy betonte, dass den Landwirten Dank gebührt, weil sie mit ihrem Fleiß und ihrer Ausdauer ein Vorbild für alle sind. „Trotz der Herausforderungen durch das extreme Wetter tun sie alles in ihrer Macht Stehende, damit die ungarischen Familien täglich Brot auf den Tisch bekommen, wofür wir ihnen nicht genug dankbar sein können”, schrieb der Landwirtschaftsminister in seinem Beitrag.

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