Nach seiner Neueröffnung vor einem Jahr hat sich das Weltkulturerbe in Pécs/Fünfkirchen als echte Attraktion erwiesen. Rund 50 000 Menschen besichtigten seither die unterirdischen frühchristlichen Grabkammern in unmittelbarer Nähe zur Basilika der Komitatsstadt. Unter den Besuchern befanden sich Touristen aus Deutschland, Finnland, Holland, Österreich, Kroatien und den USA. Das Kernstück des Weltkulturerbes, die Cella Septichora, war Ort zahlreicher Veranstaltungen, darunter wissenschaftlicher Vorträge und Theatervorstellungen, Programme im Rahmen von Konferenzen. Auch im nun begonnenen zweiten Jahr nach der umfassenden Rekonstruktion sind zahlreiche Aktionen geplant, teilten die Verantwortlichen mit.