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Nachgedacht: Dann waren`s nur noch Zwei …

Italien und England. Wer gewinnt am Sonntag den EM-Pokal? Eine schwierige Frage, denn jeder der beiden Finalteilnehmer behauptet von sich, der beste zu sein. Einen Bonus kann das englische Team im Vorfeld jedenfalls schon mal für sich verbuchen, nämlich den Heimvorteil. Und der ist keineswegs zu verachten. Im schönen Londoner Stadion, in den zahlreichen Parks und auf vielen öffentichen Freiflächen werden die Fans ihre „Three Lions“ in gewohnt lautstarker Partystimmung anfeuern und somit die englische Hauptstadt in eine riesige Fanmeile verwandeln. Nicht zu vergessen: die royale Unterstützung „in persona“ von Prinz William, der in der Promi-Loge schon seinen festen Stammplatz hat.

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Nachgedacht: Game over …

… für die deutsche Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft. Aus und vorbei im Achtelfinale. Fußball zum Abgewöhnen war das am Dienstagabend. Ein 0:2 gegen England, zu Recht verloren. Dusel im Ungarnspiel, dafür jetzt die klare Ansage. Seit der Weltmeisterschaft in Russland vor drei Jahren gab es im deutschen Fußball keine Änderung mehr und keinen Aufwärtstrend, eigentlich nur Blamage.

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Nachgedacht: Ich bin kein Fußballexperte …

… zumindest möchte ich mich keinesfalls als solchen bezeichnen. Da gibt es schon ganz andere Kaliber: Stefan Effenberg, Lothar Matthäus und nicht zu vergessen, Reporterlegenden Marcel Reif und Tom Bartels.

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Nachgedacht: Achterbahnfahren …

… mag ich nicht. Und im Fußball schon gleich gar nicht. Doch das Spiel in der Münchner Arena am Mittwochabend glich diesem schnellen Auf und Ab aufs Haar. Deutschland und Ungarn schenkten sich nichts. 90 Minuten plus 360 Sekunden Nachspielzeit brachten nicht nur die Akteure auf dem Platz ins Schwitzen. Und das trotz der angenehmeren Temperaturen als in Budapest.

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