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Nun auch ab Köln/Bonn zum Balaton Airport

Ab 18. Juni 2007 fliegt Germanwings vom Flughafen Köln/Bonn nach Sármelék zum Fly Balaton Airport. Die low cost Fluggesellschaft Germanwings fliegt im Rahmen des Sommerflugplans bis zum 27.Oktober zweimal die Woche von Köln/Bonn zum Balaton mit dem Airbus A 319 (164 Passagiere). In diesem Zeitraum möchte Germanwings die Anzahl der Passagiere um 10.000 Fluggäste erhöhen und somit dazu beitragen, die Saison am Balaton zu verlängern.

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Palkó Lajos, Marketing Direktor vom Fly Balaton bestätigt, dass die ersten Geschäftsbeziehungen mit Germanwings mit dieser neuen Fluglinie in die Balaton Region ein gutes Zeichen sind. Germanwings ist der zweitgrößte Partner von Fly Balaton, gemessen an den Buchungen.

Laut Plan sollen in Zukunft weitere deutsche Flughäfen ab 2008 dazu kommen, was bedeuten kann, dass über 150.000 Fluggäste am Fly Balaton landen werden. Palkó Lajos betonte, dass die Strategie der Ungarischen Tourismus Zrt. nur dann funktionieren kann, wenn diese Dienstleister und Ämter mit gemeinsamen Marketing eine nachhaltige Promotion (Werbung) auf dem internationalen Markt leisten. Nur so könnten die regionalen Hotels und Gemeinden davon profitieren. Wenn dies aber ausbleibt, kann diese Entwicklung nicht den erwarteten Erfolg bringen. Das würde zur Folge haben, das Germanwings seine Linien wieder reduziert. Im Falle eines gemeinsamen Erfolgs bis 2010 könnte sich der aktuelle Flugverkehr verdreifachen. Dies würde für die Balatonregion und Westungarn in punkto Wirtschaft sowie Tourismus eine richtige Erfolgsgeschichte bedeuten.

Peter Wolf

Nationaltheater Pécs streicht Stellen

Pécs – Das Nationaltheater in Pécs baut auf Beschluss der städtischen Selbstverwaltung 26 von seinen insgesamt 259 Stellen ab.

Es wird damit an den Entlassungen beteiligt, die alle Kultureinrichtungen der Europäischen Kulturhauptstadt 2010 betreffen. Wie die Regionalzeitung „Dunántúli Napló“ berichtet, geht ein Teil der Beschäftigten der renommierten Bühne in Rente, andere in die Arbeitslosigkeit. Damit zugleich wurde der finanzielle Rahmen für das Theater um 61 Millionen Forint (etwa 244 000 Euro) gekürzt. Eine zuvor in der Öffentlichkeit diskutierte Schließung der Opernsparte ist vorerst vom Tisch, hieß es. Der Stellenabbau macht nach den Worten von Direktor Tamás Balikó die Arbeit des Theaters nicht unmöglich, erschwert sie aber.

Weißweinstraße verbessert Information

Bóly – Der Verein Weißweinstraße Mohács-Bóly will die Information für Touristen entlang der 45 Kilometer langen Strecke verbessern.

Noch vor Sommer sollen die Hinweistafeln erneuert sowie mehrere Großplakate angebracht werden, teilte die Managerin der Vereins, Katalin Vincze Alackerné, der „Balaton Zeitung“ mit. In Mohács, Bóly und in den Büros des Nationalparks Donau-Dráva ist die weitere Entwicklung des Informationssystems geplant. Die Weißweinstraße ist unter anderem für die Sorten Chardonnay, Sauvignon Blanc und Riesling bekannt. Reisende, die die Sehenswürdigkeiten und den Wein im südlichen Transdanubien näher kennen lernen wollen, können beim Verein Touren-Pakete buchen.

400.000 Forint kostet die Verspätung

„Im Versorgungsbereich der Tolnaer Wasserwerksgesellschaft nahm einzig die Gemeindevertretung von Szedres bis März nicht die ab 1. März geltenden Wassergebühren an“, sagte Ferenc Bucher, der Oberingenieur des Wasserwerks.

Deshalb müssen die Einwohner von Szedres ab April mehr bezahlen, doch die Preisdifferenz für März muss die Selbstverwaltung übernehmen. „Das belastet den Haushalt des Ortes mit rund 400.000 Forint“, sagte Sándor Honti, der Notar von Szedres. Eine aus früheren Jahren stammende Differenz in der Wassergebühr muss auch in anderen Gemeinden gezahlt werden. Vor kurzem stellte sich heraus, dass im Jahre 2005 ähnlich wie bei zu anderen Wasserversorgern gehörenden Gemeinden auch in Dunaszentgyörgy, Fadd-Dombori und Sióagárd über die Erhöhung der Wassergebühren entschieden wurde, doch das berechnete das Wasserwerk, vorerst aus unbekannten Gründen, nicht auf den Rechnungen über den Wasserverbrauch. In den Gemeinden muss nicht die Selbstverwaltung die Gebührendifferenz bezahlen, sondern die Verbraucher. Mit welchen Zahlungsbedingungen, das ist vorerst noch unbekannt – sagte Ferenc Bucher.