EDEN-AWARD 2015 geht ins Mecsek-Gebirge

Széchenyi Platz in Pécs
Széchenyi Platz in Pécs, Foto: Sebastian Starke
EDEN steht für „European Destinations of Excellence“ – herausragende europäische Reiseziele – und ist ein auf nationalen Wettbewerben basierendes Projekt zur Förderung von Modellen eines nachhaltigen Tourismus in der EU.

Das Streben nach Exzellenz im Bereich Tourismus rankt sich um ein jährlich wechselndes Thema, das die Kommission gemeinsam mit den zuständigen nationalen Tourismusbehörden auswählt. Das Hauptmerkmal der Destinationen ist ihr Engagement für soziale, kulturelle und ökologische Nachhaltigkeit. Die Preisträger sind aufstrebende Reiseziele in den 27 Mitgliedstaaten und in den Kandidatenländern.

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Békéscsaba – sonnenreichste Stadt Ungarns

Árpád Bad in Békéscsaba
Árpád Bad in Bekescsaba
Die Komitatshauptstadt Békéscsaba im Südosten Ungarns war laut Meteorologischem Institut mit 2645 Stunden im Jahr 2012 die sonnenreichste Stadt des Landes und erzielte die bisher höchste Sonnenscheindauer seit deren Aufzeichnung. Das Jahr 2012 war landesweit besonders sonnenreich und niederschlagsarm. Nicht nur in Békéscsaba gab es cirka 60-70 Tage mehr Sonnenschein als im Durchschnitt, sondern auch an allen anderen Orten des Landes. Der Jahresdurchschnitt betrug je nach Ort 2.300-2.600 Sonnenstunden. Normalerweise liegt die jährliche Sonnenscheindauer zwischen 1.800 und 2.100 Stunden.

Im Vergleich dazu beträgt der Durchschnitt in Deutschland 1.300 bis 1.900 Stunden pro Jahr. Das langjährige Mittel der Sonnenscheindauer für ganz Deutschland beträgt etwa 1.550 Stunden. Einige Orte an der Nord- und Ostseeküste, sowie in Bayern und Baden-Württemberg führen die Liste mit den meisten Sonnenstunden in Deutschland an.

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Kurbad Makó eröffnet

Kurbad Makó - „Hagymatikum”
Kurbad Makó - „Hagymatikum”
„Was für Paris der Eiffelturm, für Rom das Colosseum, das ist für Makó das neue Thermalbad“, sagt der Generaldirektor der SPA Holding, Imre Kovacsics, bei der Übergabe des neuen Gebäudes.

Der mit EU-Fördermittel gebaute Badekomplex wurde noch vom kürzlich verstorbenen Stararchitekten, Imre Makovecz, entworfen. Die Architektur lässt sofort die Hand des sich der organischen Architektur verschriebenen Meisterarchitekten erkennen. Von außen erinnert das Gebäude in seiner Form an die berühmten Zwiebeln von Makó. Im Inneren nimmt der sehr attraktive Gebäudekomplex das Motiv der Zwiebel auf und setzt es in den Kuppeln und Bögen des Bades fort. So entsteht ein spannender Mix aus türkischem Bad, ungarischer Folklore und hoch moderner Badekultur.

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