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Mautbetrug im Komitat Somogy aufgedeckt

Mitarbeiter der Nationalen Steuer- und Zollbehörde NAV deckten bei der Analyse der Daten in den Computersystemen allein bei einem Lkw-Halter einen Mautbetrug in Höhe von 2,2 Millionen Forint auf, teilte die Behörde auf ihrer Website mit.

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NAV-Kontrolleure inspizierten im Komitat Somogy einen Lastwagen mit Anhänger. Das verdächtige Verhalten des Fahrers hatte zur Folge, dass sie das Fahrzeug gründlich unter die Lupe nahmen. Sie werteten die Daten des Warenlieferungskontrollsystems EKAER und die der Fahrtrouten genau aus. Es stellte sich heraus, dass das Fahrzeug nicht mit einer OBU-Bordeinheit ausgestattet war, die elektronisch die Fahrtroute und die Maut verfolgt. In diesem Fall zahlt der Auftragnehmer die Maut nur, wenn ein bestimmter Empfänger den EKAER-Antrag gestellt hat. Die Maut für die anderen Transporte zahlt er nicht oder nur teilweise.

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Desweiteren stellten die Kontrolleure fest, dass der Fahrer das Nummernschild verdecken konnte, indem er den Kühlergrill um 90 Grad drehte, wenn er die Straßenbenutzungsgebühr nicht bezahlte. Um das System zu umgehen, hatte der Fahrzeughalter auch das Kennzeichen des Anhängers geändert.

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Die Finanzbeamten errechneten, dass der Lkw-Fahrer damit mehr als 2,2 Millionen Forint gespart hatte. Sie erstatteten bei der Direktion für Kriminaldelikte von NAV und bei der zuständigen Polizeidienststelle Anzeige wegen des dringenden Verdachtes von Steuerbetrug und Missbrauch von amtlichen Kennzeichen.

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