Ungarn empfinden wachsende Risiken im Cyberspace

Die Wahrnehmung der Gefahren im Cyberspace durch die Ungarn ist im vergangenen Jahr nach den Verbesserungen in den Vorjahren gestiegen. Dies geht aus dem Digital Civility Index von Microsoft für Sicherheit und Wohlbefinden im Cyberspace hervor, der von 72 im Jahr 2018 auf 77 im vergangenen Jahr anstieg. Höhere Zahlen weisen auf eine geringere Cybersicherheit hin – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

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Besonders die unter 18-Jährigen sind online Gefahren ausgesetzt. Die jüngste Umfrage ergab jedoch, dass junge Menschen eher bereit sind, sich an Erwachsene oder ihre Eltern zu wenden, wenn sie sich online einem Risiko ausgesetzt fühlen. 89% der ungarischen Befragten gaben an, dass sie wissen, an wen sie sich mit einem Problem wenden können. „Wir sehen, dass Kinder im Cyberspace mutig verhandeln“, sagte Gabriella Csanák, Marketingdirektorin von Microsoft Ungarn. „Erwachsene haben jedoch die Aufgabe, sie auf die Gefahren vorzubereiten, denen sie ausgesetzt sind“.

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Die Umfrage ergab, dass unerbetene sexuelle Annäherungen, gefälschte Nachrichten, Online-Betrug und verbale Belästigung die Hauptprobleme für ungarische Internetnutzer sind.

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