Magyar Nemzet: Tesco überprüft seine Aktivitäten in Ungarn

Sollte der britische Einzelhändler Tesco beschließen, seine mehr als 200 Geschäfte in Ungarn zu verkaufen, ist aufgrund der Wettbewerbsregeln ein lokales Unternehmen und nicht ein ausländischer multinationaler Konzern der wahrscheinlichere Käufer, informierte die Tageszeitung „Magyar Nemzet“ – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

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„Magyar Nemzet“ nahm Berichte in der polnischen Presse unter Berufung auf die „Lebensmittel Zeitung“ zur Kenntnis, wonach Tesco seine Aktivitäten in der Region erneut abwägt, und Aktienanalysten meinen, dass dies weitere Veräußerungen bedeuten könnte. „Magyar Nemzet“ sagte, dass Berichte in der deutschen Presse – die Tesco als Spekulation abgetan hat – vermuten lassen, dass die Schwarz-Gruppe, der die deutsche Discountkette Lidl gehört, die Tesco-Filialen in der Region übernehmen könnte.

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Das Blatt fügte jedoch hinzu, dass eine Übernahme durch ein Unternehmen, das bereits eine so große Marktpräsenz in Ungarn hat, wahrscheinlich nicht von den ungarischen Wettbewerbsbehörden oder den Wettbewerbsbehörden der Europäischen Union genehmigt werden wird, was den Weg für einen potenziellen ungarischen Käufer ebnet.

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