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Deutsche in Australien getötet: Neue Hinweise nach Belohnung

15 Jahre nach der bisher ungeklärten Tötung einer deutschen Touristin in Australien haben die Ermittler im Bundesstaat New South Wales neue Hinweise erhalten. Die neuen Erkenntnisse seien nun Teil der laufenden Ermittlungen, sagte ein Sprecher der Polizei im Bundesstaat New South Wales.

Die Behörden hatten im Oktober eine Million australische Dollar für Hinweise zum Tod der jungen Frau aus Bayern ausgesetzt. Die umgerechnet etwa 600.000 Euro sollte es für Informationen geben, mit denen die Verantwortlichen des Verbrechens verhaftet und verurteilt werden könnten.

Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt. Es könnte neue DNA-Untersuchungen und eine erneute Überprüfung von Beweisen geben, hieß es. Es handele sich um eine «interessante Entwicklung», sagte der örtliche Kriminalinspektor Grant Erickson der Zeitung «Northern Star».

Die 25 Jahre alte Kindergärtnerin aus dem Landkreis Würzburg war gemeinsam mit ihrem Freund mit einem Working-Holiday-Visum in Australien unterwegs. Anfang 2005 kamen für einige Wochen zwei Bekannte aus Deutschland dazu, die vier hatten sich gemeinsam auf einem Campingplatz in Lismore im Nordosten von New South Wales einquartiert. Dort verschwand die junge Frau plötzlich. Wenige Tage später wurde ihre Leiche nahe dem Campingplatz unter Palmwedeln gefunden. Untersuchungen ergaben, dass die Frau Opfer eines Verbrechens geworden war.

Neben den neuen Hinweisen in Australien hätten die Behörden in Deutschland in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass eine bislang als verdächtig eingestufte Person nun als Zeuge klassifiziert werde, hieß es weiter. Auch diese Entwicklung werde von den Ermittlern in Australien überwacht. Die Polizei in New South Wales sei mit ihren deutschen Kollegen in ständigem Kontakt.

15 Jahre nach der bisher ungeklärten Tötung einer deutschen Touristin in Australien haben die Ermittler im Bundesstaat New South Wales neue Hinweise erhalten. Die neuen Erkenntnisse seien nun Teil der laufenden Ermittlungen, sagte ein Sprecher der Polizei im Bundesstaat New South Wales.

Die Behörden hatten im Oktober eine Million australische Dollar für Hinweise zum Tod der jungen Frau aus Bayern ausgesetzt. Die umgerechnet etwa 600.000 Euro sollte es für Informationen geben, mit denen die Verantwortlichen des Verbrechens verhaftet und verurteilt werden könnten.

Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt. Es könnte neue DNA-Untersuchungen und eine erneute Überprüfung von Beweisen geben, hieß es. Es handele sich um eine «interessante Entwicklung», sagte der örtliche Kriminalinspektor Grant Erickson der Zeitung «Northern Star».

Die 25 Jahre alte Kindergärtnerin aus dem Landkreis Würzburg war gemeinsam mit ihrem Freund mit einem Working-Holiday-Visum in Australien unterwegs. Anfang 2005 kamen für einige Wochen zwei Bekannte aus Deutschland dazu, die vier hatten sich gemeinsam auf einem Campingplatz in Lismore im Nordosten von New South Wales einquartiert. Dort verschwand die junge Frau plötzlich. Wenige Tage später wurde ihre Leiche nahe dem Campingplatz unter Palmwedeln gefunden. Untersuchungen ergaben, dass die Frau Opfer eines Verbrechens geworden war.

Neben den neuen Hinweisen in Australien hätten die Behörden in Deutschland in der vergangenen Woche mitgeteilt, dass eine bislang als verdächtig eingestufte Person nun als Zeuge klassifiziert werde, hieß es weiter. Auch diese Entwicklung werde von den Ermittlern in Australien überwacht. Die Polizei in New South Wales sei mit ihren deutschen Kollegen in ständigem Kontakt.

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