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Dax leidet nach jüngster Rally unter Gewinnmitnahmen

Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben am Donnerstag Gewinne mitgenommen. Der Leitindex Dax büßte zuletzt 1,42 Prozent auf 13.029,42 Punkte ein.

Damit legte er im bisherigen Wochenverlauf um 4,4 Prozent zu. Seit Ende Oktober beläuft sich das Plus im Dax nun auf knapp 13 Prozent. Der MDax der mittelgroßen Werte gab zuletzt um 0,45 Prozent auf 28.281,31 Zähler nach. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 sank um 1,25 Prozent.

Bei RWE machte sich die Corona-Krise bisher kaum bemerkbar. Zwar verschiebt sich die Inbetriebnahme einiger Anlagen ins nächste Jahr, wirtschaftlich läuft es aber weiter gut. Die Prognose für 2020 wurde daher bekräftigt. Die Aktie legte um 0,7 Prozent zu.

Für die T-Aktie ging es um 0,4 Prozent nach oben. Der Bonner Telekomkonzern hob seine Ziele nach einer guten Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten deutlich an. Das überraschte allerdings nicht ganz, da die wichtige Tochter T-Mobile US bereits sehr starke Zahlen vorgelegt hatte.

Trotz der Corona-Pandemie wurde auch der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA nochmals optimistischer für das Gesamtjahr, was die Papiere zunächst steigen ließ. Zuletzt jedoch büßten sie 1,1 Prozent ein.

Die Siemens-Aktie indes blieb Schlusslicht im Leitindex mit minus 3,6 Prozent. Analysten sprachen von einer durchwachsenen Bilanz des Technologiekonzerns und einem enttäuschenden Ausblick auf das neue Geschäftsjahr 2020/21.

Der Euro übersprang zwischenzeitlich die Marke von 1,18 US-Dollar und kostete am frühen Nachmittag dann 1,1796 Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,1766 Dollar festgesetzt.

Am Rentenmarkt fiel die Umlaufrendite von minus 0,50 Prozent am Vortag auf minus 0,51 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,05 Prozent auf 145,68 Punkte. Der Bund-Future legte um 0,03 Prozent auf 174,52 Punkte zu.

Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben am Donnerstag Gewinne mitgenommen. Der Leitindex Dax büßte zuletzt 1,42 Prozent auf 13.029,42 Punkte ein.

Damit legte er im bisherigen Wochenverlauf um 4,4 Prozent zu. Seit Ende Oktober beläuft sich das Plus im Dax nun auf knapp 13 Prozent. Der MDax der mittelgroßen Werte gab zuletzt um 0,45 Prozent auf 28.281,31 Zähler nach. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 sank um 1,25 Prozent.

Bei RWE machte sich die Corona-Krise bisher kaum bemerkbar. Zwar verschiebt sich die Inbetriebnahme einiger Anlagen ins nächste Jahr, wirtschaftlich läuft es aber weiter gut. Die Prognose für 2020 wurde daher bekräftigt. Die Aktie legte um 0,7 Prozent zu.

Für die T-Aktie ging es um 0,4 Prozent nach oben. Der Bonner Telekomkonzern hob seine Ziele nach einer guten Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten deutlich an. Das überraschte allerdings nicht ganz, da die wichtige Tochter T-Mobile US bereits sehr starke Zahlen vorgelegt hatte.

Trotz der Corona-Pandemie wurde auch der Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA nochmals optimistischer für das Gesamtjahr, was die Papiere zunächst steigen ließ. Zuletzt jedoch büßten sie 1,1 Prozent ein.

Die Siemens-Aktie indes blieb Schlusslicht im Leitindex mit minus 3,6 Prozent. Analysten sprachen von einer durchwachsenen Bilanz des Technologiekonzerns und einem enttäuschenden Ausblick auf das neue Geschäftsjahr 2020/21.

Der Euro übersprang zwischenzeitlich die Marke von 1,18 US-Dollar und kostete am frühen Nachmittag dann 1,1796 Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Mittwoch auf 1,1766 Dollar festgesetzt.

Am Rentenmarkt fiel die Umlaufrendite von minus 0,50 Prozent am Vortag auf minus 0,51 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,05 Prozent auf 145,68 Punkte. Der Bund-Future legte um 0,03 Prozent auf 174,52 Punkte zu.

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