Der FC Chelsea mit den deutschen Fußball-
Nationalspielern Timo Werner, Kai Havertz und Antonio Rüdiger sowie der FC Sevilla haben den vorzeitigen Einzug in das Achtelfinale der Champions League geschafft.
Chelsea siegte bei Stade Rennes 2:1 (1:0) und ist damit nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze zu verdrängen. Gleiches gilt für den FC Sevilla, der bei FK Krasnodar ebenfalls 2:1 (1:1) gewann.
Chelsea und Sevilla weisen in Gruppe E jeweils zehn Punkte auf. Für Rennes und Krasnodar (jeweils 1) geht es nur noch um die Europa-League-Qualifikation.
In Rennes entschied Weltmeister Olivier Giroud in der Nachspielzeit das Spiel (90.+1 Minute). Zuvor hatte der Ex-Kölner Serhou Guirassy (85.) die erstmalige Chelsea-Führung durch Callum Hudson-Odoi (22.) ausgeglichen. Werner stand dabei in der Startelf, Havertz wurde eine knappe Viertelstunde vor Schluss eingewechselt, Rüdiger kam nicht zum Einsatz.
In Krasnodar sorgten der frühere Schalker Ivan Rakitic (4.) und Munir (90.+5) für den Sevilla-Erfolg. Das Tor der Russen durch Wanderson (56.) war zu wenig.
Der FC Chelsea mit den deutschen Fußball-
Nationalspielern Timo Werner, Kai Havertz und Antonio Rüdiger sowie der FC Sevilla haben den vorzeitigen Einzug in das Achtelfinale der Champions League geschafft.
Chelsea siegte bei Stade Rennes 2:1 (1:0) und ist damit nicht mehr von einem der ersten beiden Plätze zu verdrängen. Gleiches gilt für den FC Sevilla, der bei FK Krasnodar ebenfalls 2:1 (1:1) gewann.
Chelsea und Sevilla weisen in Gruppe E jeweils zehn Punkte auf. Für Rennes und Krasnodar (jeweils 1) geht es nur noch um die Europa-League-Qualifikation.
In Rennes entschied Weltmeister Olivier Giroud in der Nachspielzeit das Spiel (90.+1 Minute). Zuvor hatte der Ex-Kölner Serhou Guirassy (85.) die erstmalige Chelsea-Führung durch Callum Hudson-Odoi (22.) ausgeglichen. Werner stand dabei in der Startelf, Havertz wurde eine knappe Viertelstunde vor Schluss eingewechselt, Rüdiger kam nicht zum Einsatz.
In Krasnodar sorgten der frühere Schalker Ivan Rakitic (4.) und Munir (90.+5) für den Sevilla-Erfolg. Das Tor der Russen durch Wanderson (56.) war zu wenig.
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