Am Samstag boxt der 54 Jahre alte Mike Tyson bei seinem Comeback gegen den 51 Jahre alten Roy Jones junior – für den 52 Jahre alten Axel Schulz ist das bei aller Liebe zum Sport aber kein Grund, selbst noch mal in den Ring klettern zu wollen.
«Auf keinen Fall. Ich habe mein Comeback schon hinter mir. Aber ich kann Tyson verstehen», sagte der ehemalige Schwergewichtler der Deutschen Presse-Agentur. «Wir Ex-Sportler sind ja immer noch aktiv. Und ich kann von mir sagen, dass es mir immer noch am meisten Spaß macht, auf den Sandsack draufzuhauen.»
Tyson und Jones junior treffen am Samstag in Los Angeles bei einem Show-Kampf aufeinander. Beide waren Weltmeister und zählen zu den besten Boxern der Geschichte. Wie nah das Duell einem echten Kampf trotz aller Sprüche im Vorfeld allerdings kommt, ist fraglich.
Neben auf zwei Minuten verkürzten Runden, dickeren und schweren Handschuhen sowie dem Alter der beiden ehemaligen Top-Sportler wirkt eine Vorgabe der California State Athletic Commission schon vor der ersten Runde wie ein Stoppschild: Beiden Boxern ist laut übereinstimmenden Berichten von US-Medien verboten, den anderen k.o. zu schlagen. Sollte ein Boxer eine Platzwunde oder eine andere Verletzung erleiden, werde der Kampf abgebrochen.
Am Samstag boxt der 54 Jahre alte Mike Tyson bei seinem Comeback gegen den 51 Jahre alten Roy Jones junior – für den 52 Jahre alten Axel Schulz ist das bei aller Liebe zum Sport aber kein Grund, selbst noch mal in den Ring klettern zu wollen.
«Auf keinen Fall. Ich habe mein Comeback schon hinter mir. Aber ich kann Tyson verstehen», sagte der ehemalige Schwergewichtler der Deutschen Presse-Agentur. «Wir Ex-Sportler sind ja immer noch aktiv. Und ich kann von mir sagen, dass es mir immer noch am meisten Spaß macht, auf den Sandsack draufzuhauen.»
Tyson und Jones junior treffen am Samstag in Los Angeles bei einem Show-Kampf aufeinander. Beide waren Weltmeister und zählen zu den besten Boxern der Geschichte. Wie nah das Duell einem echten Kampf trotz aller Sprüche im Vorfeld allerdings kommt, ist fraglich.
Neben auf zwei Minuten verkürzten Runden, dickeren und schweren Handschuhen sowie dem Alter der beiden ehemaligen Top-Sportler wirkt eine Vorgabe der California State Athletic Commission schon vor der ersten Runde wie ein Stoppschild: Beiden Boxern ist laut übereinstimmenden Berichten von US-Medien verboten, den anderen k.o. zu schlagen. Sollte ein Boxer eine Platzwunde oder eine andere Verletzung erleiden, werde der Kampf abgebrochen.
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