Nach seiner Bestätigung im Bundestrainer-Amt wird sich Joachim Löw in der neuen Woche zu seinen Schlüssen aus dem 0:6 gegen Spanien und dem weiteren Kurs der Fußball-Nationalmannschaft Richtung EM 2021 äußern.
«Er wird nächste Woche reden, das kann ich garantieren», sagte DFB-Direktor Oliver Bierhoff im TV-Sender Sky. Er kündigte einen kämpferischen Löw an. «Auf jeden Fall, sonst würde er nicht weitermachen, wenn er keine Energie hätte und keine Wut im Bauch», sagte der Nationalmannschafts-Direktor. Der genaue Termin werde noch in der DFB-Medienabteilung abgestimmt.
Bierhoff verteidigte das öffentliche Schweigen von Löw während des Entscheidungsprozesses innerhalb des Verbandes über die Zukunft der Nationalmannschaft und des 60 Jahre alten Langzeit-Bundestrainers. «Jetzt spreche ich erstmal intern mit den Leuten, bevor ich mich extern äußere», sagte Bierhoff zum Fahrplan nach dem Spanien-Spiel.
Löw habe außerdem direkt nach der Niederlage im Fernsehen und bei der Pressekonferenz im Stadion von Sevilla gesprochen, sagte der 52-Jährige an die Adresse von Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge, der am Samstagabend «zu viel Bierhoff und zu wenig Löw» in der öffentlichen Aufarbeitung beklagt hätte. «Es ist seine Entscheidung, wann er spricht», sagte Bierhoff. Wer in der Verantwortung stehe, müssen seinen Weg gehen: «Das macht Joachim Löw.»
Nach seiner Bestätigung im Bundestrainer-Amt wird sich Joachim Löw in der neuen Woche zu seinen Schlüssen aus dem 0:6 gegen Spanien und dem weiteren Kurs der Fußball-Nationalmannschaft Richtung EM 2021 äußern.
«Er wird nächste Woche reden, das kann ich garantieren», sagte DFB-Direktor Oliver Bierhoff im TV-Sender Sky. Er kündigte einen kämpferischen Löw an. «Auf jeden Fall, sonst würde er nicht weitermachen, wenn er keine Energie hätte und keine Wut im Bauch», sagte der Nationalmannschafts-Direktor. Der genaue Termin werde noch in der DFB-Medienabteilung abgestimmt.
Bierhoff verteidigte das öffentliche Schweigen von Löw während des Entscheidungsprozesses innerhalb des Verbandes über die Zukunft der Nationalmannschaft und des 60 Jahre alten Langzeit-Bundestrainers. «Jetzt spreche ich erstmal intern mit den Leuten, bevor ich mich extern äußere», sagte Bierhoff zum Fahrplan nach dem Spanien-Spiel.
Löw habe außerdem direkt nach der Niederlage im Fernsehen und bei der Pressekonferenz im Stadion von Sevilla gesprochen, sagte der 52-Jährige an die Adresse von Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge, der am Samstagabend «zu viel Bierhoff und zu wenig Löw» in der öffentlichen Aufarbeitung beklagt hätte. «Es ist seine Entscheidung, wann er spricht», sagte Bierhoff. Wer in der Verantwortung stehe, müssen seinen Weg gehen: «Das macht Joachim Löw.»
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