Borussia Dortmunds neuer Cheftrainer Edin Terzic will die BVB-Profis vor seinem Debüt im Auswärtsspiel gegen Werder Bremen an ihre schon gezeigten Stärken erinnern.
Der Nachfolger des beurlaubten Lucien Favre forderte bei seiner ersten Pressekonferenz nach dem 1:5-Heimdebakel gegen den VfB Stuttgart eine Reaktion am Dienstag in Bremen. «Wir haben so viele gute Dinge gezeigt in der Vergangenheit, an viele Dinge müssen wir uns zurückerinnern, die müssen wir konservieren», sagte Terzic. Von seinen Profis forderte der bisherige Assistent von Favre den Willen, sich zu wehren, wenn es einmal nicht so läuft. Terzic unterstrich, dass auch er sich den Schuh für die Niederlage gegen Stuttgart anziehen müsse.
Terzic räumte ein, dass es für ihn eine «unglaubliche Situation» sei. «Ich bin 30 Kilometer von hier geboren und war als Neunjähriger das erste Mal im Stadion», sagte der 38-Jährige. «Trotzdem habe ich es nicht ansatzweise gewagt zu träumen, dass ich hier in so einer Funktion sein kann.» Er habe mehr Nachrichten als an Weihnachten oder dem Geburtstag bekommen. Für Nervosität vor dem Einstand gegen Bremen fehle einfach die Zeit.
Dortmunds Sportchef Michael Zorc hat eine Weiterbeschäftigung des neuen Cheftrainers über den kommenden Sommer hinaus nicht ausgeschlossen. «Der Vertrag geht zunächst bis zum Sommer», sagte Zorc. «Der Hauptfokus ist jetzt erstmal darauf gerichtet, den Dreh nach oben wieder zu bekommen», sagte Zorc weiter. «Der Sommer ist weit weg, das werden wir noch besprechen.»
Borussia Dortmunds neuer Cheftrainer Edin Terzic will die BVB-Profis vor seinem Debüt im Auswärtsspiel gegen Werder Bremen an ihre schon gezeigten Stärken erinnern.
Der Nachfolger des beurlaubten Lucien Favre forderte bei seiner ersten Pressekonferenz nach dem 1:5-Heimdebakel gegen den VfB Stuttgart eine Reaktion am Dienstag in Bremen. «Wir haben so viele gute Dinge gezeigt in der Vergangenheit, an viele Dinge müssen wir uns zurückerinnern, die müssen wir konservieren», sagte Terzic. Von seinen Profis forderte der bisherige Assistent von Favre den Willen, sich zu wehren, wenn es einmal nicht so läuft. Terzic unterstrich, dass auch er sich den Schuh für die Niederlage gegen Stuttgart anziehen müsse.
Terzic räumte ein, dass es für ihn eine «unglaubliche Situation» sei. «Ich bin 30 Kilometer von hier geboren und war als Neunjähriger das erste Mal im Stadion», sagte der 38-Jährige. «Trotzdem habe ich es nicht ansatzweise gewagt zu träumen, dass ich hier in so einer Funktion sein kann.» Er habe mehr Nachrichten als an Weihnachten oder dem Geburtstag bekommen. Für Nervosität vor dem Einstand gegen Bremen fehle einfach die Zeit.
Dortmunds Sportchef Michael Zorc hat eine Weiterbeschäftigung des neuen Cheftrainers über den kommenden Sommer hinaus nicht ausgeschlossen. «Der Vertrag geht zunächst bis zum Sommer», sagte Zorc. «Der Hauptfokus ist jetzt erstmal darauf gerichtet, den Dreh nach oben wieder zu bekommen», sagte Zorc weiter. «Der Sommer ist weit weg, das werden wir noch besprechen.»
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