Düsseldorf gewinnt Derby zum DEL-Start

Die Düsseldorfer EG hat das 228. rheinische Derby zum Start der verkürzten Saison der Deutschen Eishockey Liga gewonnen. Die DEG siegte bei den Kölner Haien 5:4 (1:1, 1:1, 2:2) nach Penaltyschießen.

Alexander Karachun (10.), Charlie Jahnke (33.), Alex Barta (41.) und Eugen Alanov (47.) waren vor leeren Rängen in der 18.600 Zuschauer fassenden Kölner Arena für die DEG erfolgreich. Frederik Tiffels (4.), James Sheppard (38.) und Jon Matsumoto (58./60.) trafen für die Haie. Den entscheidenden Penalty verwandelte dann Düsseldorfs Jahnke.

Bis auf wenige Ausnahme soll in der DEL bis Mitte März nun täglich gespielt werden. Ausgetragen werden wegen der zweimaligen Verschiebung des Saisonstarts aber nur 38 der sonst üblichen 52 Hauptrundenspieltage. Auch die Playoffs von Mitte März an sind kürzer als sonst. Um das Infektionsrisiko zu minimieren, spielen die 14 Teams in zwei Gruppen (Nord und Süd). Am Freitag geht es mit der Partie der Eisbären Berlin gegen die Fischtown Pinguins weiter.

Die vergangene Saison war im März wegen der Corona-Pandemie abgebrochen worden. Lange hatte die Liga wegen der Abhängigkeit von Ticket-Erlöse um die neue Saison gebangt.

Die Düsseldorfer EG hat das 228. rheinische Derby zum Start der verkürzten Saison der Deutschen Eishockey Liga gewonnen. Die DEG siegte bei den Kölner Haien 5:4 (1:1, 1:1, 2:2) nach Penaltyschießen.

Alexander Karachun (10.), Charlie Jahnke (33.), Alex Barta (41.) und Eugen Alanov (47.) waren vor leeren Rängen in der 18.600 Zuschauer fassenden Kölner Arena für die DEG erfolgreich. Frederik Tiffels (4.), James Sheppard (38.) und Jon Matsumoto (58./60.) trafen für die Haie. Den entscheidenden Penalty verwandelte dann Düsseldorfs Jahnke.

Bis auf wenige Ausnahme soll in der DEL bis Mitte März nun täglich gespielt werden. Ausgetragen werden wegen der zweimaligen Verschiebung des Saisonstarts aber nur 38 der sonst üblichen 52 Hauptrundenspieltage. Auch die Playoffs von Mitte März an sind kürzer als sonst. Um das Infektionsrisiko zu minimieren, spielen die 14 Teams in zwei Gruppen (Nord und Süd). Am Freitag geht es mit der Partie der Eisbären Berlin gegen die Fischtown Pinguins weiter.

Die vergangene Saison war im März wegen der Corona-Pandemie abgebrochen worden. Lange hatte die Liga wegen der Abhängigkeit von Ticket-Erlöse um die neue Saison gebangt.

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