Trauriger Tageshöchstwert: Über 3700 Corona-Tote in den USA

In den USA hat die Zahl der an einem Tag erfassten Corona-Toten den zweiten Tag in Folge einen Höchststand erreicht. Am Mittwoch meldeten die Behörden 3744 Tote mit einer bestätigten Corona-Infektion – zwölf mehr als am Vortag.

Zudem gab es 229.042 bekannte Neuinfektionen, wie aus Daten der Johns-Hopkins-Universität (JHU) in Baltimore vom Donnerstagmorgen (MEZ) hervorging. Der bisherige Höchstwert war am 18. Dezember mit 249.664 neuen Fällen registriert worden.

Auch die Anzahl der Covid-Patienten in US-Krankenhäusern stieg am Mittwoch mit mehr als 125.000 auf einen neuen Höchstwert, wie aus Daten des Covid Tracking Project hervorging. Seit Anfang Dezember bewegt sich die Zahl kontinuierlich über der Marke von 100.000. Das Covid Tracking Project wurde im Frühjahr beim Magazin «The Atlantic» begonnen und sammelt Daten zur Corona-Pandemie in den USA.

Wie zuvor in Colorado wurde nun auch in Kalifornien erstmals die Coronavirus-Variante B.1.1.7 nachgewiesen, wie Gouverneur Gavin Newsom am Mittwoch mitteilte. Der erstmals in Großbritannien entdeckte mutierte Virustyp ist möglicherweise deutlich ansteckender als die bisher bekannte Form. Der bevölkerungsreichste US-Bundesstaat ist derzeit besonders schwer von der Pandemie betroffen.

In dem Land mit rund 330 Millionen Einwohnern haben sich bislang mehr als 19,7 Millionen Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert, mehr als 342.000 Menschen starben. In absoluten Zahlen gemessen sind das mehr als in jedem anderen Land der Welt.

Die Johns-Hopkins-Webseite wird regelmäßig aktualisiert und zeigt daher einen höheren Stand als die offiziellen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). In manchen Fällen werden die Zahlen – unter anderem die der Neuinfektionen binnen 24 Stunden, aber auch die der Toten – nachträglich aktualisiert.

In den USA hat die Zahl der an einem Tag erfassten Corona-Toten den zweiten Tag in Folge einen Höchststand erreicht. Am Mittwoch meldeten die Behörden 3744 Tote mit einer bestätigten Corona-Infektion – zwölf mehr als am Vortag.

Zudem gab es 229.042 bekannte Neuinfektionen, wie aus Daten der Johns-Hopkins-Universität (JHU) in Baltimore vom Donnerstagmorgen (MEZ) hervorging. Der bisherige Höchstwert war am 18. Dezember mit 249.664 neuen Fällen registriert worden.

Auch die Anzahl der Covid-Patienten in US-Krankenhäusern stieg am Mittwoch mit mehr als 125.000 auf einen neuen Höchstwert, wie aus Daten des Covid Tracking Project hervorging. Seit Anfang Dezember bewegt sich die Zahl kontinuierlich über der Marke von 100.000. Das Covid Tracking Project wurde im Frühjahr beim Magazin «The Atlantic» begonnen und sammelt Daten zur Corona-Pandemie in den USA.

Wie zuvor in Colorado wurde nun auch in Kalifornien erstmals die Coronavirus-Variante B.1.1.7 nachgewiesen, wie Gouverneur Gavin Newsom am Mittwoch mitteilte. Der erstmals in Großbritannien entdeckte mutierte Virustyp ist möglicherweise deutlich ansteckender als die bisher bekannte Form. Der bevölkerungsreichste US-Bundesstaat ist derzeit besonders schwer von der Pandemie betroffen.

In dem Land mit rund 330 Millionen Einwohnern haben sich bislang mehr als 19,7 Millionen Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert, mehr als 342.000 Menschen starben. In absoluten Zahlen gemessen sind das mehr als in jedem anderen Land der Welt.

Die Johns-Hopkins-Webseite wird regelmäßig aktualisiert und zeigt daher einen höheren Stand als die offiziellen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). In manchen Fällen werden die Zahlen – unter anderem die der Neuinfektionen binnen 24 Stunden, aber auch die der Toten – nachträglich aktualisiert.

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