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Dax schwächer

Nach einem starken Jahresauftakt am deutschen Aktienmarkt sind die Anleger vorsichtiger geworden.

Gleich zum Handelsstart am Montag rutschte der Dax unter 14.000 Punkte und sank um 0,60 Prozent auf 13.965,15 Punkte. In der ersten Börsenwoche war es dem deutschen Leitindex erstmals in seiner Geschichte gelungen, nicht nur die Hürde von 14.000 Punkten, sondern gleich auch die von 14.100 Punkten zu überwinden.

Der MDax für mittelgroße Werte legte am Morgen um 0,06 Prozent auf 31.376,26 Punkte zu. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ging es zugleich um 0,29 Prozent auf 3634,55 Punkte abwärts.

Da die Börsen Europas oft denen in den USA folgen, geht der Blick der Investoren stets auch über den Atlantik: Dort hatten am Freitag die US-Börsen überwiegend neue Rekorde aufgestellt und waren angetrieben von der Hoffnung auf ein weiteres Konjunkturpaket nahe ihren Tageshochs aus dem Handel gegangen. Doch nun steht die Berichtssaison bevor, weshalb für viele Vorsicht die Devise ist. Dabei werden die ersten bedeutenden Quartalszahlen am Freitag aus der US-Bankenbranche erwartet.

Zudem bereiten die Coronavirus-Mutationen Sorgen, die verstärkt inzwischen auch außerhalb Großbritanniens und Südafrikas nachgewiesen werden.

Nach einem starken Jahresauftakt am deutschen Aktienmarkt sind die Anleger vorsichtiger geworden.

Gleich zum Handelsstart am Montag rutschte der Dax unter 14.000 Punkte und sank um 0,60 Prozent auf 13.965,15 Punkte. In der ersten Börsenwoche war es dem deutschen Leitindex erstmals in seiner Geschichte gelungen, nicht nur die Hürde von 14.000 Punkten, sondern gleich auch die von 14.100 Punkten zu überwinden.

Der MDax für mittelgroße Werte legte am Morgen um 0,06 Prozent auf 31.376,26 Punkte zu. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ging es zugleich um 0,29 Prozent auf 3634,55 Punkte abwärts.

Da die Börsen Europas oft denen in den USA folgen, geht der Blick der Investoren stets auch über den Atlantik: Dort hatten am Freitag die US-Börsen überwiegend neue Rekorde aufgestellt und waren angetrieben von der Hoffnung auf ein weiteres Konjunkturpaket nahe ihren Tageshochs aus dem Handel gegangen. Doch nun steht die Berichtssaison bevor, weshalb für viele Vorsicht die Devise ist. Dabei werden die ersten bedeutenden Quartalszahlen am Freitag aus der US-Bankenbranche erwartet.

Zudem bereiten die Coronavirus-Mutationen Sorgen, die verstärkt inzwischen auch außerhalb Großbritanniens und Südafrikas nachgewiesen werden.

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