Hertha-Trainer Labbadia sucht Erklärungen

Hertha BSC muss in der Fußball-Bundesliga möglicherweise länger auf seinen wichtigen Offensivspieler Matheus Cunha verzichten.

Trainer Bruno Labbadia wollte sich angesichts der Leistenprobleme nicht auf den Zeitpunkt eines Comebacks des Brasilianers festlegen. «Er hatte es schon öfter, nicht nur hier, sondern in seiner Karriere», sagte Labbadia. Eine Prognose sei schwer, manchmal habe der 21-Jährige bis zu zwei Monate über entsprechende Beschwerden geklagt.

Cunha hatte die Partie der Berliner am Sonntagabend bei Arminia Bielefeld (0:1) verpasst. «Mal abwarten, ob er überhaupt in Frage kommt für Köln», äußerte sich Labbadia skeptisch über die Aussichten auf einen Einsatz im nächsten Bundesliga-Spiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky). Auch Kapitän Dedryck Boyata ist nach seiner Fußverletzung noch kein Kandidat für das Gastspiel im Rheinland.

Am Tag nach dem Rückschlag in Bielefeld war Labbadia weiter auf Erklärungssuche für die erneut enttäuschende Leistung seiner Mannschaft. «Das hat nichts mit Ratlosigkeit zu tun, aber es wäre Blödsinn etwas zu erzählen, wo es keine Erklärung gibt», sagte der 54-Jährige.

Die Unzufriedenheit über Platz zwölf mit nur fünf Punkten Vorsprung auf die Abstiegszone konnte Labbadia bei einem digitalen Mediengespräch am Montag nicht verbergen. «Es ist einfach Shit, dass wir so ein Spiel nicht für uns entscheiden. Wir sind im Dreck gelandet. Jetzt müssen wir wieder aufstehen», forderte er.

Hertha BSC muss in der Fußball-Bundesliga möglicherweise länger auf seinen wichtigen Offensivspieler Matheus Cunha verzichten.

Trainer Bruno Labbadia wollte sich angesichts der Leistenprobleme nicht auf den Zeitpunkt eines Comebacks des Brasilianers festlegen. «Er hatte es schon öfter, nicht nur hier, sondern in seiner Karriere», sagte Labbadia. Eine Prognose sei schwer, manchmal habe der 21-Jährige bis zu zwei Monate über entsprechende Beschwerden geklagt.

Cunha hatte die Partie der Berliner am Sonntagabend bei Arminia Bielefeld (0:1) verpasst. «Mal abwarten, ob er überhaupt in Frage kommt für Köln», äußerte sich Labbadia skeptisch über die Aussichten auf einen Einsatz im nächsten Bundesliga-Spiel am Samstag (15.30 Uhr/Sky). Auch Kapitän Dedryck Boyata ist nach seiner Fußverletzung noch kein Kandidat für das Gastspiel im Rheinland.

Am Tag nach dem Rückschlag in Bielefeld war Labbadia weiter auf Erklärungssuche für die erneut enttäuschende Leistung seiner Mannschaft. «Das hat nichts mit Ratlosigkeit zu tun, aber es wäre Blödsinn etwas zu erzählen, wo es keine Erklärung gibt», sagte der 54-Jährige.

Die Unzufriedenheit über Platz zwölf mit nur fünf Punkten Vorsprung auf die Abstiegszone konnte Labbadia bei einem digitalen Mediengespräch am Montag nicht verbergen. «Es ist einfach Shit, dass wir so ein Spiel nicht für uns entscheiden. Wir sind im Dreck gelandet. Jetzt müssen wir wieder aufstehen», forderte er.

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