Dämpfer für Dax zum Wochenstart

Nach dem starken Jahresauftakt sind die Anleger am deutschen Aktienmarkt zu Beginn der zweiten Handelswoche erheblich vorsichtiger geworden. Der Dax rutschte am Montag zeitweise bis auf fast 13.800 Punkte ab und schloss 0,80 Prozent tiefer mit 13.936,66 Punkten.

Damit entfernte er sich deutlicher von seinem Rekordhoch, das er in der ersten Börsenwoche des neuen Jahres mit etwas über 14.131 Punkten erreicht hatte. Der MDax für mittelgroße Werte verlor am Montag 0,81 Prozent auf 31.102,20 Punkte.

Sorgen bereiten den Investoren einerseits die Coronavirus-Mutationen, die verstärkt inzwischen auch außerhalb Großbritanniens und Südafrikas nachgewiesen werden. Andererseits startet in Kürze die Berichtssaison, weshalb für viele Anleger Vorsicht die Devise ist. Experten sehen aber auch die Gefahr anziehender Zinsen in den USA. Zum einen steigen damit die Finanzierungskosten der Unternehmen, zum anderen werden Anleihen im Vergleich zu Aktien wieder zu einer Alternative. Auslöser des Renditeanstiegs am US-Rentenmarkt ist die Aussicht auf eine noch lockerere Finanzpolitik unter dem designierten Präsident Joe Biden. Das treibt die Wachstums- und Inflationserwartungen an, weshalb die Kapitalmarktzinsen steigen.

Nach dem starken Jahresauftakt sind die Anleger am deutschen Aktienmarkt zu Beginn der zweiten Handelswoche erheblich vorsichtiger geworden. Der Dax rutschte am Montag zeitweise bis auf fast 13.800 Punkte ab und schloss 0,80 Prozent tiefer mit 13.936,66 Punkten.

Damit entfernte er sich deutlicher von seinem Rekordhoch, das er in der ersten Börsenwoche des neuen Jahres mit etwas über 14.131 Punkten erreicht hatte. Der MDax für mittelgroße Werte verlor am Montag 0,81 Prozent auf 31.102,20 Punkte.

Sorgen bereiten den Investoren einerseits die Coronavirus-Mutationen, die verstärkt inzwischen auch außerhalb Großbritanniens und Südafrikas nachgewiesen werden. Andererseits startet in Kürze die Berichtssaison, weshalb für viele Anleger Vorsicht die Devise ist. Experten sehen aber auch die Gefahr anziehender Zinsen in den USA. Zum einen steigen damit die Finanzierungskosten der Unternehmen, zum anderen werden Anleihen im Vergleich zu Aktien wieder zu einer Alternative. Auslöser des Renditeanstiegs am US-Rentenmarkt ist die Aussicht auf eine noch lockerere Finanzpolitik unter dem designierten Präsident Joe Biden. Das treibt die Wachstums- und Inflationserwartungen an, weshalb die Kapitalmarktzinsen steigen.

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