Lars Bender gegen Hoffenheim in der Leverkusener Startelf

Der langjährige Stamm-Kapitän Lars Bender steht bei Bayer Leverkusen erstmals seit ziemlich genau einem Monat wieder in der Startelf.

Der Ex-Nationalspieler beginnt im Nachholspiel der zweiten Runde des DFB-Pokals, nachdem er zuletzt am 13. Dezember gegen Hoffenheim in der Startformation gestanden hatte. Danach war er wegen Oberschenkelproblemen ausgefallen, am Samstag gegen Bremen (1:1) gab der 31-Jährige, der am Saisonende seine Karriere beenden wird, ein knapp halbstündiges Comeback. Bender hatte vor der Saison das Kapitänsamt an Charles Aranguiz abgegeben. Da dieser weiter fehlt, führt er das Team gegen Frankfurt dennoch aufs Feld.

Lucas Alario beginnt sogar erstmals seit fast zwei Monaten. Der Argentinier hat schon elf Pflichtspiel-Tore in dieser Saison erzielt, musste aber seit dessen Genesung zuletzt stets Patrik Schick den Vorzug lassen. Der Tscheche sitzt auf der Bank.

Frankfurts Trainer Adi Hütter nahm gegenüber dem 2:0 im Derby in Mainz vier Änderungen vor, aber nur zwei freiwillig. Neben dem im Pokal gesperrten Filip Kostic fehlt Djibril Sow kurzfristig wegen der bevorstehenden Geburt seines Kindes. Zudem rutschten David Abraham und Makoto Hasebe aus dem Team. Neu dabei sind Tuta, Stefan Ilsanker, Sebastian Rode und Aymen Barkok.

Der langjährige Stamm-Kapitän Lars Bender steht bei Bayer Leverkusen erstmals seit ziemlich genau einem Monat wieder in der Startelf.

Der Ex-Nationalspieler beginnt im Nachholspiel der zweiten Runde des DFB-Pokals, nachdem er zuletzt am 13. Dezember gegen Hoffenheim in der Startformation gestanden hatte. Danach war er wegen Oberschenkelproblemen ausgefallen, am Samstag gegen Bremen (1:1) gab der 31-Jährige, der am Saisonende seine Karriere beenden wird, ein knapp halbstündiges Comeback. Bender hatte vor der Saison das Kapitänsamt an Charles Aranguiz abgegeben. Da dieser weiter fehlt, führt er das Team gegen Frankfurt dennoch aufs Feld.

Lucas Alario beginnt sogar erstmals seit fast zwei Monaten. Der Argentinier hat schon elf Pflichtspiel-Tore in dieser Saison erzielt, musste aber seit dessen Genesung zuletzt stets Patrik Schick den Vorzug lassen. Der Tscheche sitzt auf der Bank.

Frankfurts Trainer Adi Hütter nahm gegenüber dem 2:0 im Derby in Mainz vier Änderungen vor, aber nur zwei freiwillig. Neben dem im Pokal gesperrten Filip Kostic fehlt Djibril Sow kurzfristig wegen der bevorstehenden Geburt seines Kindes. Zudem rutschten David Abraham und Makoto Hasebe aus dem Team. Neu dabei sind Tuta, Stefan Ilsanker, Sebastian Rode und Aymen Barkok.

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