Deutsche Abfahrer verpassen Top Ten in Saalbach

Die deutschen Skirennfahrer haben bei der ersten Abfahrt nach der Weltmeisterschaft die Top-Ten-Ränge verpasst.

In Saalbach-Hinterglemm landete Romed Baumann auf Platz zwölf und hatte dabei 1,51 Sekunden Rückstand auf Sieger Vincent Kriechmayr. Der österreichische Weltmeister verwies den ehemaligen Titelträger Beat Feuz aus der Schweiz (+0,17) und seinen Landsmann Matthias Mayer (+0,27) auf die Weltcup-Podestplätze.

Drei Wochen nach seinem WM-Silber verpatzte Andreas Sander die Fahrt im Salzburger Land und kam nur auf Platz 24 (+2,04). Dominik Schwaiger (32.), Josef Ferstl bei seinem Comeback nach dem schweren Sturz in Garmisch (34.), Simon Jocher (37.) und Manuel Schmid (49.) verpassten die Punkteränge.

Im Disziplinweltcup wurde die Entscheidung um die kleine Kristallkugel auf das Weltcup-Finale in Lenzerheide vertagt. Feuz geht dabei mit 68 Punkten Vorsprung auf Mayer in die letzte Abfahrt – andere Fahrer haben rechnerisch keine Chance mehr auf die Kugel.

Die deutschen Skirennfahrer haben bei der ersten Abfahrt nach der Weltmeisterschaft die Top-Ten-Ränge verpasst.

In Saalbach-Hinterglemm landete Romed Baumann auf Platz zwölf und hatte dabei 1,51 Sekunden Rückstand auf Sieger Vincent Kriechmayr. Der österreichische Weltmeister verwies den ehemaligen Titelträger Beat Feuz aus der Schweiz (+0,17) und seinen Landsmann Matthias Mayer (+0,27) auf die Weltcup-Podestplätze.

Drei Wochen nach seinem WM-Silber verpatzte Andreas Sander die Fahrt im Salzburger Land und kam nur auf Platz 24 (+2,04). Dominik Schwaiger (32.), Josef Ferstl bei seinem Comeback nach dem schweren Sturz in Garmisch (34.), Simon Jocher (37.) und Manuel Schmid (49.) verpassten die Punkteränge.

Im Disziplinweltcup wurde die Entscheidung um die kleine Kristallkugel auf das Weltcup-Finale in Lenzerheide vertagt. Feuz geht dabei mit 68 Punkten Vorsprung auf Mayer in die letzte Abfahrt – andere Fahrer haben rechnerisch keine Chance mehr auf die Kugel.

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